2024-03-29T10:54:39Z
https://serwiss.bib.hs-hannover.de/oai
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2022-02-17
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ddc:360
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Urteil des EuGH : Gleichbehandlung, Inhalt und Umfang des Schadensersatzanspruchs bei Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts, Marshall II
Dieball, Heike
Gleichbehandlung
Schadensersatzanspruch
Diskriminierung
Geschlecht
ddc:360
Hannover : Hochschule Hannover
1994
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/30
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2021-09-16
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Evangelische Sozialethik und Soziale Arbeit : Dieter von Kietzell zu Ehren
Butterwegge, Christoph
Brömse, Michael
Dittrich, Jochen
Esser, Johannes
Exner, Horst
Grosse, Heinrich
Heckmann, Friedrich
Hollenstein, Erich
Ketelhut, Barbara
Krahuleç, Peter
Kiewning, Helmut
Lehmann, M. Karl-Heinz
Merkel, Ernst Christoph
Müller, Frieder
Rohloff, Alfred
Tibbe, Monika
Tillmann, Jan
Hannover / Evangelische Fachhochschule Hannover / Fachbereich Sozialwesen
Sozialethik
Evangelische Soziallehre
Sozialarbeit
Festschrift
ddc:360
Hannover : Hochschule Hannover
1999
book
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3-932011-15-5
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2022-02-17
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ddc:360
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Planen, Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung : Begründungsrahmen und Entwicklung eines offenen, fächerintegrativen Curriculums für die theoretische Ausbildung. Teil 2: Ein offenes, fächerintegratives Curriculum für die theoretische Ausbildung
Oelke, Uta-Karola
Pflege
ddc:360
In Teil I der Arbeit wird im ersten Kapitel eine Analyse der krankenpflegerischen Ausbildungssituation vorgenommen, der dann eine Konkretisierung der didaktisch-curriculumtheoretischen Standortbestimmung des Projekts folgt (zweites Kapitel. Im Begründungszusammenhang dieser Erörterungen werden im dritten Kapitel die grundlegenden Ziel- und Inhaltsentscheidungen, die in Zusammenarbeit mit den Praktikern entstanden sind, dargestellt. Das vierte Kapitel enthält einen Rückblick über den curricularen Entwicklungsprozeß und leitet daraus Schlußfolgerungen ab. Teil II besteht im wesentlichen aus dem "offenen, fächerintegrativen Curriculum für die theoretische Krankenpflegeausbildung", in dessen Anwendung vorher kurz eingeführt wird und dessen Umsetzung am Beispiel der Krankenpflegeschule, an der es entwickelt worden ist, im Anhang verdeutlicht wird.
Hannover : Hochschule Hannover
1991
book
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3-315-00087-5
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2022-02-17
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Planen, Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung : Begründungsrahmen und Entwicklung eines offenen, fächerintegrativen Curriculums für die theoretische Ausbildung
Oelke, Uta-Karola
Pflege
Didaktik
ddc:360
In Teil I der Arbeit wird im ersten Kapitel eine Analyse der krankenpflegerischen Ausbildungssituation vorgenommen, der dann eine Konkretisierung der didaktisch-curriculumtheoretischen Standortbestimmung des Projekts folgt (zweites Kapitel. Im Begründungszusammenhang dieser Erörterungen werden im dritten Kapitel die grundlegenden Ziel- und Inhaltsentscheidungen, die in Zusammenarbeit mit den Praktikern entstanden sind, dargestellt. Das vierte Kapitel enthält einen Rückblick über den curricularen Entwicklungsprozeß und leitet daraus Schlußfolgerungen ab. Teil II besteht im wesentlichen aus dem "offenen, fächerintegrativen Curriculum für die theoretische Krankenpflegeausbildung", in dessen Anwendung vorher kurz eingeführt wird und dessen Umsetzung am Beispiel der Krankenpflegeschule, an der es entwickelt worden ist, im Anhang verdeutlicht wird.
Hannover : Hochschule Hannover
1991
book
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3-315-00088-3
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2022-02-17
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Akademisierung von Pflege
Oelke, Uta-Karola
Pflege
ddc:360
Die Arbeit bietet einen Überblick über pflegebezogene Studiengänge und diskutiert die Akademisierung von Pflege.
Hannover : Hochschule Hannover
Werner-Schule vom DRK
1994
report
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2021-09-16
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ddc:360
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Trajektivität : Anstöße für eine Metatheorie der Sozialarbeitswissenschaft
Tillmann, Jan
Sozialarbeit
Wissenschaft
Metatheorie
ddc:360
Die Sozialarbeitswissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten ein großes Panorama an theoretischen Ansätzen entwickelt. Dem entspricht jedoch nicht das geringe Selbstbewusstsein, diese Ansätze innerhalb der wissenschaftlichen Disziplinen von den Menschen und ihren Beziehungen zu vertreten, was unter anderem daran liegt, dass noch kein Fundament, keine tragfähige Metatheorie existiert. Der Autor legt hier ein Grundmuster für eine Metatheorie vor, das nicht von anderen Disziplinen Häppchen abkupfert, sondern in einer Analyse des Schattens der abendländisch-europäisch-westlichen Kultur und Gesellschaft gründet. Das Grundmuster „Spaltung“, das die Bewusstseine dressiert, vermittelt er durch den Begriff „Trajektivität“. In ihm begegnen sich Subjektivität-Objektivität, Theorie-Praxis, Leib-Gefühl-denkendes Bewusstsein und andere Antinomien. Hier liegt ein Konzept vor, das Exklusion systematisch verdeutlicht und Anschlussstellen für das gesamte Panorama der Sozialarbeitswissenschaft offen hält.
Hannover : Hochschule Hannover
2007
book
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978-3-932011-72-6
https://doi.org/10.25968/opus-200
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2021-09-16
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ddc:360
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Erlebnisse schaffen nach Plan – ein Leitfaden für Freizeiten
Kahla, Danica
Ferienlager
Jugendarbeit
Evangelische Kirche
Jugendgruppenleiter
Ratgeber
Glaubensvermittlung
Evangelische Religionspädagogik
Planung
ddc:360
Für Freizeitmaßnahmen mit Jugendlichen sollten anspruchsvolle formale und inhaltliche Standards und Qualitätskriterien gelten. Ebenso gebührt Dokumentation und Evaluation von Freizeiten kontinuierliche Beachtung. Die einzelnen Abschnitte dieses Handbuches unterstützen eine derartige professionelle Arbeit. Die Ausführungen enthalten u. a. Konzepterstellung, Rechtsgrundlagen, Teamarbeit, Mitarbeiterschulung und pädagogische Problemfelder. Die Verfasserin, Absolventin der Studiengänge Religionspädagogik/Diakonie und Sozialarbeit an der Evangelischen Fachhochschule Hannover erläutert außerdem Rechte, Pflichten und Aufgaben von Mitarbeitern auf Freizeiten. Neben den weiteren Themen Öffentlichkeitsarbeit, Reflexion und Nachbereitung von Freizeitmaßnahmen sind Gesetzestexte, Zeitraster und Spielvorschläge in einem Anhang aufgelistet. Die Praxishilfe für Freizeitmaßnahmen richtet sich gleichermaßen an sozialpädagogische wie religionspädagogische Fachkräfte. Letzteren sind einige spezielle Themen wie Rituale, Glaube und Gottesdienst gewidmet.
Hannover : Hochschule Hannover
2006
book
doc-type:book
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/227
urn:nbn:de:bsz:960-opus-2808
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2808
978-3-932011-64-1
https://doi.org/10.25968/opus-227
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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de
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oai:serwiss.opus4:240
2022-02-28
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ddc
ddc:360
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Das Unfassbare überwinden : Copingstrategien traumatisierter Menschen am Beispiel des sexuellen Missbrauchs
Lakota, Sabine
Bewältigung
Psychisches Trauma
Sexueller Missbrauch
Frau
Sozialarbeit
ddc:360
Opfer sexueller Gewalt erleiden einen massiven Eingriff in ihre persönliche Entwicklung. Dieses Trauma zu bewältigen und als Erfahrung zu integrieren ist eine gewaltige Herausforderung für die Betroffenen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nicht primär mit der Grausamkeit "sexuellen Missbrauchs" und den Folgen für die Betroffenen, sondern zeigt individuelle Wege der Verarbeitung traumatisierender Erfahrungen. Nach einer Einführung in die Psychotraumatologie werden Dimensionen sexueller Gewalt beleuchtet. In der Auseinandersetzung mit Bewältigungsressourcen der Betroffenen werden die theoretischen Konzepte der Salutogenese, der Schutzfaktoren und Copingstrategien diskutiert. Die individuellen Bewältigungsstrategien werden in Interviews mit Frauen anschaulich, die von sexueller Gewalt betroffen sind. Eine kompetente Unterstützung durch die Soziale Arbeit wird nur dann gelingen können, wenn sie der ressourcenorientierten Perspektive folgt, wie sie hier von Sabine Lakota entwickelt wird.
Hannover : Hochschule Hannover
2010-01-26
masterthesis
doc-type:masterThesis
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2926
978-3-932011-74-0
https://doi.org/10.25968/opus-240
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2021-09-16
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ddc:360
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Leitfaden für entlassene Strafgefangene
Nix, Christoph
Palm, Alexander
Bruderek, Sven
Rassa, Maryam
Schnackenberg, Joachim
Strafgefangener
Entlassung
Strafentlassener
Ratgeber
ddc:360
Der Druck nimmt zu. Je weiter unten in der gesellschaftlichen Hierarchie Menschen nach Alternativen suchen, um ihrem scheinbar vorgezeichneten Leben eine andere Wendung zu geben, desto weniger werden diese Versuche honoriert. Das Scheitern ist die Regel, der Erfolg ist die Ausnahme. Daran wird diese kleine Schrift nichts Grundlegendes ändern, einigen wird es ein Wegweiser sein. Studentinnen und Studenten der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Hannover haben mit uns diesen Leitfaden erstellt.
Hannover : Hochschule Hannover
2006
book
doc-type:book
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/242
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3-932011-61-9
https://doi.org/10.25968/opus-242
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2022-02-17
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ddc:360
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Szenisches Spiel
Oelke, Uta-Karola
Darstellendes Spiel
Pflege
Didaktik
ddc:360
Die alltägliche Konfrontation mit gesellschaftlichen Tabus wie Alter, Krankheit, Tod, die Arbeit zwischen "Macht und Ohnmacht" verlangt von den Pflegenden ein hohes Maß an sozialer und personaler Kompetenz. Das szenische Lernen bzw. Spiel ist ein Ansatz, der sich hervorragend zur Förderung dieser Schlüsselqualifikationen eignet. In diesem Aufsatz werden zunächst die allgemein didaktischen Ursprünge und Hintergründe szenischen Lernens bzw. Spiels dargestellt, um anschließend seine pflegedidaktische Auslegung und Akzentuierung zu charakterisieren. Zum Schluss wird anhand der Lerneinheit „Reflexion der praktischen Ausbildung“ aufgezeigt, wie mit ausgewählten szenischen Spielverfahren in der pflegepädagogischen Praxis gearbeitet werden kann.
Hannover : Hochschule Hannover
2009
article
doc-type:article
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oai:serwiss.opus4:266
2021-09-16
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ddc
ddc:360
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Brauchen wir eine Frauenquote?
Buchholz, Günter
Gleichberechtigung
Quotierung
Gender Mainstreaming
ddc:360
Dieser hier um die Einleitung ergänzte Text ist zuerst in leicht gekürzter Fassung im Ifo-Schnelldienst 17/2010 in München erschienen; ebenso unter: http://www.brainlogs.de/Geschlechtsverwirrung und unter http://www.streitbar.eu sowie unter http://www.odww.de/Hochschulpolitik. Der Autor geht der Frage nach, ob Frauenquoten ein legitimes Instrument zur Durchsetzung der Gleichberechtigung sind.
Hannover : Hochschule Hannover
2010
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/266
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3246
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oai:serwiss.opus4:274
2022-03-02
doc-type:StudyThesis
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ddc:360
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Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland
Amling, Svenja
Führungspsychologie
Bevölkerungsentwicklung
Diskriminierung
Gleichberechtigung
Quotierung
Gender Mainstreaming
ddc:360
In der vorliegenden Arbeit wird auf eine per Gesetz vorgeschriebene Frauenquote in Deutschland eingegangen. Im Fokus steht die Frage, ob Frauendiskriminierung durch eine solche Vorschrift tatsächlich bekämpft werden kann oder ob vielmehr die Männer diskriminiert würden. Zudem werden mögliche Unterschiede in den Führungsstilen zwischen Frauen und Männern untersucht sowie einige bereits vorhandene Frauenquoten in Politik und Wirtschaft vorgestellt.
Hannover : Hochschule Hannover
2011-02-02
studythesis
doc-type:StudyThesis
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oai:serwiss.opus4:490
2021-09-16
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Soziale Arbeit als kritische Handlungswissenschaft : Beiträge zur (Re-)Politisierung Sozialer Arbeit
Kröger, Danny
Kunstreich, Timm
Maurer, Susanne
Meints, Waltraud
Schreier, Maren
Staub-Bernasconi, Silvia
Stender, Wolfram
Thiersch, Hans
Weber, Dieter
ddc:360
Soziale Arbeit ist politisch. Von diesem grundlegenden Sachverhalt ausgehend, entwickelt der Sammelband Perspektiven für eine professionelle und wissenschaftliche Selbstbestimmung. Renommierte Sozialarbeitswissenschaftler/innen stellen Modelle einer Sozialen Arbeit als kritischer Handlungswissenschaft vor. Konstitutiv für diese sind die Leid- und Unrechtserfahrungen, die Menschen in ihrem alltäglichen Leben machen, und das emanzipatorische Interesse an gerechteren und freieren gesellschaftlichen Verhältnissen.
Die Beiträge des Bandes lassen sich als Einführungen in ein kritisches Verständnis von Sozialer Arbeit lesen. Darüber hinaus dokumentieren sie die Vielfalt von Positionen im Diskurs über eine zeitgemäße, demokratische und reflexive Soziale Arbeit. Grundlinien kritischer Sozialer Arbeit werden ebenso deutlich wie Differenzen, Kontroversen und offene Fragen. Der Band spricht Praktiker/innen, Wissenschaftler/innen wie Studierende der Sozialen Arbeit gleichermaßen an
Hannover : Blumhardt Verlag
Hannover : Hochschule Hannover
2013
book
doc-type:book
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-4900
978-3-932011-87-0
https://doi.org/10.25968/opus-490
https://serwiss.bib.hs-hannover.de/files/490/978-3-932011-87-0.pdf
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2022-02-17
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ddc:360
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Neue Krankenhausfinanzierung - Experiment mit ungewissem Ausgang: Zur geplanten Umstellung auf ein DRG-basiertes Fallpauschalensystem
Simon, Michael
ddc:360
Im Rahmen der GKV-Gesundheitsreform 2000 wurde die Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf ein vollständiges Fallpauschalensystem beschlossen. Das erst vor wenigen Jahren eingeführte Mischsystem aus Basis- und Abteilungspflegesätzen sowie Fallpauschalen und Sonderentgelten soll zum 1.1.2003 durch ein Fallpauschalensystem ersetzt werden, das sich an den ursprünglich in den USA entwickelten Diagnosis Related Groups (DRG) orientiert.
Das vorliegende Papier setzt sich kritisch mit dem Reformvorhaben auseinander und arbeitet eine Reihe von gravierenden Mängeln heraus. Bei der Verwirklichung des Vorhabens würde es sich um ein international einmaliges Experiment handeln, das mit erheblichen Risiken für die bedarfsgerechte Krankenhausversorgung verbunden wäre. Keines der als Vorlage in Frage kommenden DRG-Systeme wurde bislang in einem Staat flächendeckend für alle Krankenhauspatienten eingesetzt und der im Gesetz vorgegebene Zeitplan läßt eine sorgfältige Vorbereitung der Umstellung nicht zu.
Auch wenn ein verstärkter Abbau von Kapazitäten angesichts des Fortbestandes der staatlichen Krankenhausplanung nicht wahrscheinlich ist, so besitzt die geplante Umstellung doch das Potential für tiefgreifende Veränderungen im Krankenhausbereich. Neben internen Verteilungskonflikten in den Krankenhäusern und einer primär an Rentabilitätsgesichtspunkten orientierten Reorganisation von Abteilungen und Leistungsspektren ist vor allem der massive Anreiz zur ökonomisch motivierten Patientenselektion zu nennen.
Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen des Forschungsprojektes „Anpassungsprozesse der Krankenhäuser an die prospektive Finanzierung und ihre Auswirkungen auf die Patientenorientierung“. Das Projekt wird im Rahmen des Berliner Zentrums Public Health aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert (FKZ 01EG9525/8).
Hannover : Hochschule Hannover
2000
workingpaper
doc-type:workingPaper
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/948
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-9488
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-9488
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oai:serwiss.opus4:949
2022-02-17
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ddc
ddc:360
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Das Krankenhaus im Umbruch. Neuere Entwicklungen in der stationären Krankenversorgung im Gefolge von sektoraler Budgetierung und neuem Entgeltsystem
Simon, Michael
ddc:360
Vor dem Hintergrund der Entwicklungen in der stationären Krankenversorgung im Gefolge von sektoraler Budgetierung und neuem Entgeltsystem soll in dem vorliegenden Papier der Frage nachgegangen werden, wie Krankenhäuser auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren und ob sich bereits bestimmte Trends oder typische Strategien erkennen lassen. Im ersten Teil der Untersuchung werden dazu zunächst die geänderten Rahmenbedingungen für Krankenhäuser seit Anfang der 90er Jahre dargestellt. Im zweiten Teil werden Handlungsoptionen, die sich aus den geänderten Rahmenbedingungen ableiten lassen, und bereits beobachtbare Reaktionsmuster und Strategien von Krankenhäusern beschrieben. Im abschließenden dritten Teil erfolgt eine Zusammenfassung und vorläufige Bewertung der aktuellen Entwicklungstrends.
Die vorliegende Untersuchung stützt sich auf eine Literaturanalyse zu aktuellen Veränderungen im Krankenhausbereich, die Analyse ausgewählter Daten der amtlichen Krankenhausstatistik und erste Ergebnisse qualitativer Interviews, die im Rahmen eines laufenden Forschungsprojektes mit Experten aus dem Krankenhausbereich und der für Krankenhäuser relevanten Umwelt, wie bspw. aus dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen oder den für die stationäre Versorgung zuständigen Länderbehörden, geführt wurden. Im Rahmen der Literaturanalyse wurden insbesondere die letzten Jahrgänge der drei bedeutendsten Fachzeitschriften für das Krankenhausmanagement systematisch ausgewertet.
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Hannover : Hochschule Hannover
1997
workingpaper
doc-type:workingPaper
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/949
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-9490
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-9490
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oai:serwiss.opus4:950
2022-02-17
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ddc:360
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Die Ökonomisierung des Krankenhauses. Der wachsende Einfluss ökonomischer Ziele auf patientenbezogene Entscheidungen
Simon, Michael
ddc:360
Durch verschiedene Änderungen der Krankenhausfinanzierung sind Krankenhäuser seit 1993 einem verstärkten wirtschaftlichen Druck ausgesetzt. In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt wurde untersucht, ob und in welchen Bereichen die Einführung prospektiver Finanzierungsformen zu Veränderungen in der Patientenversorgung geführt hat. Das Papier fasst die wesentlichen Ergebnisse des Forschungsprojektes zusammen.
Im Mittelpunkt der Studie standen 71 qualitative Interviews mit kaufmännischen Leitungen, Ärzten und Pflegekräften in Krankenhäusern sowie externen Experten aus den Bereichen Krankenhausberatung, zuständigen Länderbehörden und Medizinischem Dienst der Krankenversicherung. Die Interviews erbrachten zahlreiche Hinweise darauf, dass patientenbezogene Entscheidungen zunehmend von ökonomischen Zielen der Krankenhäuser beeinflusst werden.
Unter der Budgetdeckelung wurde die sogenannte »Punktlandung«, die möglichst exakte Erreichung der mit den Krankenkassen vereinbarten Leistungszahlen (Fallzahlen, Bettenbelegung, Erlöse etc.) zu einem zunehmend wichtigeren Ziel. Voraussetzung für eine erfolgreiche »Punktlandung« ist vor allem, dass ärztliche Entscheidungen über die Aufnahme, Indikationsstellung für Eingriffe, Verlegung oder Entlassung von Patienten im Rahmen einer medizinischen Leistungssteuerung auf die jeweiligen ökonomischen Ziele der Klinik ausgerichtet werden.
Hannover : Hochschule Hannover
2001
workingpaper
doc-type:workingPaper
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2022-03-02
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ddc
ddc:360
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Vom Zusatzbeitrag über die Gesundheitsprämie zur Abschaffung der gesetzlichen Krankenversicherung – Das zentrale gesundheitspolitische Projekt der schwarz-gelben Regierungskoalition
Simon, Michael
ddc:360
Zunächst wird der Koalitionsvertrag daraufhin analysiert, welche Aussagen zur Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung darin enthalten sind und welche Vorhaben sich an den betreffenden Aussagen ablesen lassen. Daran schließt sich eine Darstellung des ‚Gesundheitsprämienmodells’ von CDU und FDP an, das darauf folgend einer systematischen Kritik unterzogen wird. Wegen seiner besonderen Stellung in der gegenwärtigen gesundheitspolitischen Diskussion wird im Anschluss daran der so genannte ‚Sozialausgleich’ näher betrachtet. Dieser Begriff erweist sich bei näherer Betrachtung als irreführende ‚Fehletikettierung’, denn geplant ist nicht ein umfassender ‚sozialer Ausgleich’, wie ihn die gesetzliche Krankenversicherung gegenwärtig gewährleistet, sondern lediglich ein staatlicher Beitragszuschuss für hilfebedürftige Geringverdiener. Im Rahmen der Erörterung werden auch die zentralen Begründungsmuster für die Einführung eines steuerfinanzierten ‚Sozialausgleichs’ einer systematischen Kritik unterzogen. Dabei wird auch herausgearbeitet, dass die Umstellung auf eine Steuerfinanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung keineswegs zwangsläufig zu einer sozial gerechten Verteilung von Finanzierungslasten führt, wie dies von führenden Vertretern der Regierungskoalition behauptet wird.
Hannover : Hochschule Hannover
2010
report
doc-type:report
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https://doi.org/10.25968/opus-952
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2022-02-28
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ddc
ddc:360
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Personalbesetzungsstandards für den Pflegedienst der Krankenhäuser: Zum Stand der Diskussion und möglichen Ansätzen für eine staatliche Regulierung
Simon, Michael
ddc:360
Das vorliegende Papier soll zur Unterstützung der Diskussion um Personalmindeststandards
im Pflegebereich dienen. Dazu wird zunächst ein Rückblick auf die Vorgeschichte und Hintergründe des Stellenabbaus sowie die Auswirkungen des Pflege-Förderprogramms und dessen Überführung in das DRG-System gegeben. Da die Frage einer staatlichen Regulierung der Personalbesetzung im Pflegedienst der Krankenhäuser sehr eng mit der Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern verbunden ist, werden im darauf folgenden Kapitel Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Landesrecht oder Bundesrecht vorgestellt und diskutiert. Daran schließt sich ein Überblick über die wichtigsten bisher vorgelegten Überlegungen und Vorschläge für eine staatliche Regulierung der Personalbesetzung an. Im darauf folgenden Kapitel werden die bisherigen Vorschläge einer kritischen Analyse unterzogen, dabei wird insbesondere auf die Frage der Eignung des DRG-Systems als Ansatzpunkt für eine Regulierung der Personalbesetzung eingegangen. Daran anschließend werden zwei Regulierungsansätze, die möglicherweise besser geeignet wären, um verbindlich einzuhaltende Personalbesetzungsstandards nicht nur vorzugeben, sondern auch durchzusetzen: Eine Regulierung auf Landesebene im Rahmen der Krankenhausplanung und eine Regulierung auf Bundesebene, die den OPS nutzt, um die Einhaltung vorgegebener Personalbesetzungsstandards zur Bedingung für die Kodierung und somit auch Abrechnung von Leistungen macht. Das letzte Kapitel ist der Frage der Finanzierung verbindlich eizuhaltender Personalbesetzungsstandards gewidmet.
Hannover : Hochschule Hannover
2014
report
doc-type:report
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/953
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https://doi.org/10.25968/opus-953
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oai:serwiss.opus4:954
2022-02-17
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ddc
ddc:360
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Gender, Diversity und Chancengleichheit in der Wirtschaft
Wesely, Sabine
ddc:360
Gender und Diversity spielen in der Wirtschaft und Verwaltung eine große Rolle. Der Begriff Gender beschreibt das soziale Geschlecht. In unserer Wahrnehmung unterscheiden wir zwischen männlich und weiblich und ordnen entsprechende Attribute zu. Die Differenzierung geschieht auf individueller, interaktionaler und institutionaler Ebene und ist immer mit Wertungen versehen (Gender Orders). Dadurch kommt es zu Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Der Begriff „Diversity“ (Vielfalt) beschreibt die Vielfalt der Mitglieder (z.B. die Mitarbeitenden), der Bezugsgruppen (z.B. Geldgeber) und der Kunden einer Organisation bzw. eines Betriebes. Unterschieden werden Geschlecht, Kultur, Alter, Behinderung, familiäre Situation und sexuelle Orientierung. Ziel von Gender Mainstreaming und Diversity Management ist es, Chancengleichheit im Unternehmen bzw. in der Verwaltung zu schaffen. Chancengleichheit als personalpolitisches Ziel beinhaltet den Abbau von Diskriminierungen, gleiche Rechte und Chancen und Möglichkeiten sowie die sinnvolle Berücksichtigung und Einbeziehung der verschiedenen Mitarbeiter- und Kundengruppen. In dem folgenden Artikel werden Gender Mainstreaming und Diversity Management und deren Instrumente beschrieben. Eine Checkliste, Praxis und Fallbeispiele ermöglichen das Bearbeiten des Themas und die Umsetzung in die Praxis.
Hannover : Hochschule Hannover
2009
workingpaper
doc-type:workingPaper
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/954
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oai:serwiss.opus4:1002
2021-03-18
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ddc
ddc:360
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Interprofessional collaboration in nursing homes (interprof): A grounded theory study of general practitioner experiences and strategies to perform nursing home visits
Fleischmann, Nina
Tetzlaff, Britta
Werle, Jochen
Geister, Christina
Scherer, Martin
Weyerer, Siegfried
Hummers-Pradier, Eva
Mueller, Christiane A.
ddc:360
Background: Interprofessionalism, considered as collaboration between medical professionals, has gained prominence over recent decades and evidence for its impact has grown. The steadily increasing number of residents in nursing homes will challenge medical care and the interaction across professions, especially nurses and general practitioners (GPS). The nursing home visit, a key element of medical care, has been underrepresented in research. This study explores GP perspectives on interprofessional collaboration with a focus on their visits to nursing homes in order to understand their experiences and expectations. This research represents an aspect of the interprof study, which explores medical care needs as well as the perceived collaboration and communication by nursing home residents, their families, GPS and nurses. This paper focusses on GPS' views, investigating in particular their visits to nursing homes in order to understand their experiences. Methods: Open guideline-interviews covering interprofessional collaboration and the visit process were conducted with 30 GPS in three study centers and analyzed with grounded theory methodology. GPS were recruited via postal request and existing networks of the research partners. Results: Four different types of nursing home visits were found: visits on demand, periodical visits, nursing home rounds and ad-hoc-decision based visits. We identified the core category "productive performance" of home visits in nursing homes which stands for the balance of GPŚ individual efforts and rewards. GPS used different strategies to perform a productive home visit: preparing strategies, on-site strategies and investing strategies. Conclusion: We compiled a theory of GPS home visits in nursing homes in Germany. The findings will be useful for research, and scientific and management purposes to generate a deeper understanding of GP perspectives and thereby improve interprofessional collaboration to ensure a high quality of care.
Hannover : Hochschule Hannover
2016
article
doc-type:article
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eng
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2021-03-19
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ddc
ddc:360
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Selbstbestimmung als Fixstern moderner und kritischer Sozialer Arbeit? - Eine kulturreflexive Konfrontation und Standortbestimmung von Fabian Kessls Theorieansatz der Gouvernementalität Sozialer Arbeit mit den Erkenntnissen aus Heidi Kellers Analysen von Alltagskulturen.
Paschner, Bettina
Sozialarbeit
Intervention
Selbstbestimmung
Gouvernementalität
Alltagskultur
ddc:360
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Zielen sozialpädagogischer Intervention und Prävention im Spannungsfeld zwischen Individualität und sozialer Verbundenheit. Die Zielsetzung einer Intervention der Sozialen Arbeit basiert entscheidend auf ihrem theoretischen Verständnis, das auf sehr unterschiedlichen Ansätzen beruht. Je nach theoretischem Verständnis, wird der Auftrag bzw. werden die Aufträge formuliert und damit die Zielsetzung bestimmt. Die Auseinandersetzung soll durch die Konfrontation von Fabian Kessls Theorieansatz der Gouvernementalität Sozialer Arbeit und den kultursensitiven Erkenntnissen aus den Analysen von Alltagskulturen der Erziehung von Heidi Keller vollzogen werden.
Das Potenzial von Kessls Theorie der Gouvernementalität liegt in der Verbindung zwischen systematischen Analysen abstrakter politischer Rationalitäten und Führungsformen und den individuellen Alltags- und Selbstpraktiken, sowie der radikal (selbst-)kritischen Haltung und der unermüdlichen Herangehensweise, die Legitimationstraditionen sozialpädagogischer Interaktion zu analysieren und zu reflektieren. Die Arbeiten Kessls werden aber in (alltags-)kultureller Hinsicht nicht explizit genug reflektiert und bleiben daher im Spektrum westlicher (stark auf Kognition zentrierter) Autonomieorientierungen, in der Tradition der Aufklärung.
Durch die Konfrontation mit Kellers Modellen kultureller Alltagsstrategien, wird deutlich, wie weit das gesamte Spektrum möglicherweise ist und welche Anteile bisher wenig Beachtung gefunden hat. Dabei ist dies für Soziale Arbeit nicht nur interessant in Hinsicht auf Migrationsbewegungen. Interessant ist vor allem die Tatsache der Abhängigkeit vom formalen Bildungsniveau und dem sozioökonomischen Standard, die die Modelle der hierarchischen Verbundenheit und der psychologischen Autonomie für Soziale Arbeit im wohlfahrtsstaatlichen Arrangements beachtenswert macht. Allerdings fehlen in den Arbeiten von Keller die machtanalytischen Reflexionen, wodurch sich der Bogen zu Kessl wieder schließen lässt; nun auf einer (alltags-)kulturell erweiterten Ebene.
Die Konfrontation der beiden Ansätze knüpft an Analogien an, die sich in den Polen von Selbstbestimmung und sozialem Verwobensein widerspiegeln und in den Analysen der gesellschaftlichen Veränderungsphase seit den 1970er Jahren. Während Kessl das theoretisch-philosophische Fundament für das hier eingenommene Verständnis von Sozialer Arbeit bereitstellt, veranschaulichen Kellers Erkenntnisse die kulturelle Bedingtheit der von Kessl benannten dominierenden Denk-, Deutungs- und Handlungsweisen von Sozialer Arbeit im Bereich der Erziehung und Subjektwerdungs- prozesse. Mit den Erkenntnissen aus der Konfrontation der beiden Ansätze soll die machtanalytische Perspektive Sozialer Arbeit kultursensitiv erweitert werden und die Arbeiten von Heidi Keller für die Soziale Arbeit (machtanalytisch) fruchtbar gemacht werden.
Hannover : Hochschule Hannover
2017
bachelorthesis
doc-type:bachelorThesis
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1193
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oai:serwiss.opus4:1239
2022-02-28
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ddc:360
ddc:370
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Studienerfahrungen und Berufsvorstellungen am Ende eines Studiums der Evangelischen Religions- und Gemeindepädagogik: „Im Idealfall werde ich an der Schnittstelle von Kirche und Gesellschaft arbeiten.“ Auswertung für den Studienstandort Hochschule Hannover: Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang ‚Religionspädagogik und Soziale Arbeit‘
Piroth, Nicole (Prof. Dr.)
Diakon
Gemeindepädagogik
Religionspädagogik
Diakonin
Religionspädagoge
Religionspädagogin
Berufsvorbereitung
ddc:360
ddc:370
An acht deutschen Hochschulen besteht heute die Möglichkeit, einen grundständigen Bachelorstudiengang Evangelische Religions- bzw. Gemeindepädagogik zu absolvieren, der je nach landeskirchlicher Tradition die kirchliche Berufsanerkennung als Diakon/in bzw. Gemeindepädagoge/-pädagogin ermöglicht. An fünf Standorten kann diese Qualifikation mit einem zweiten Abschluss in Sozialer Arbeit verbunden werden, der zu einer staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiterin bzw. Sozialpädagoge führt. Welche Erfahrungen machen Studierende im Laufe eines Studiums der Religions- und Gemeindepädagogik? Wie gut fühlen sie sich durch das Studium auf eine anschließende eigenständige Berufstätigkeit vorbereitet? Welche Vorstellungen haben sie von den Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen in denen sie später arbeiten wollen? Um Antwort auf diese Fragen zu erhalten wurden die Studierenden zum Ende ihres Studiums befragt. Der vorliegende Bericht fasst zentrale Ergebnisse für den Studienstandort Hannover zusammen und vergleicht diese mit jenen anderer Hochschulstandorte.
Hochschule Hannover
2018
report
doc-type:report
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-12392
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2021-09-22
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ddc:360
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Zur zögerlichen Umsetzung von Modellvorhaben: vermutete Ursachen aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen
Wessels, Michael
Geuen, Dorith
Pflegeberufereformgesetz
Heilberuf
Pflege
Gesetzliche Krankenversicherung
ddc:360
Background: The system of nursing care in Germany is currently changing. For years, a further development of cooperation in the health care sector has been discussed. And thus a change in the distribution of tasks between health care professions. In 2008, the legislature introduced the introduction of pilot projects for the transfer of medicinal tasks to nurses according to § 63 para. 3c Social Code V. The implementation is very sluggish. The aim of the study was to analyze the reasons for this sluggish implementation from the perspective of the statutory health insurance funds.
Methods: Quantitative survey of all statutory health insurance funds (n=124) in Germany.
Results: To ensure supply, 94 % of health insurance companies consider the transfer of medical tasks to non-medical care providers as a sensible approach. Also 96 % consider this to be very important in order to ensure care. Although 96 % of health insurance funds support the implementation of pilot projects, only 8 % are in fact involved in such contracts; 71 % do not plan own pilot projects for the future.
In the view of the statutory health insurance funds, legal obstacles (90 %), resistance by medical representatives (84 %), unresolved financing (74 %) and liability issues (70 %) as well as non-applicable regulations in G-BA-directive (79 %) and the law (85 %). Less than half (46 %) of the health insurance companies suspect high costs causing the slow implementation.
Discussion: The amendments adopted by the legislature in the current reform of the law on care professions can be described as appropriate; in particular the fact that statutory health insurance funds should implement and carry out appropriate pilot projects by 31 December 2020.
Transfer
Hintergrund: Das System der pflegerischen Versorgung in Deutschland befindet sich in einer Umbruchphase. Seit Jahren wird über eine Weiterentwicklung der Kooperation im Gesundheitswesen und damit über eine Veränderung der Aufgabenverteilung zwischen den Gesundheitsberufen diskutiert. Im Jahr 2008 hat der Gesetzgeber die Einführung von Modellvorhaben zur Übertragung von Heilkunde auf Pflegende gem. § 63 Abs. 3c SGB V ermöglicht. Die Umsetzung verläuft sehr schleppend. Das Ziel der Untersuchung war, die Gründe für diese schleppende Umsetzung aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen zu analysieren.
Methode: Quantitative Befragung aller gesetzlichen Krankenkassen (n=124) in Deutschland.
Ergebnisse: Zur Sicherstellung der Versorgung halten 94 % der Krankenkassen die Übertragung von Heilkunde auf nichtärztliche Leistungserbringer für einen sinnvollen Ansatz. Sie wird von 96 % der Krankenkassen als sehr wichtig empfunden. Zwar befürworten 96 % der Krankenkassen grundsätzlich die Durchführung von Modellvorhaben, tatsächlich sind aber nur 8 % an derartigen Verträgen beteiligt; 71 % der Krankenkassen planen auch keine eigenen Modellvorhaben für die Zukunft.
Als mögliche Ursachen für die bislang schleppende Umsetzung werden aus Sicht der GKV insbesondere rechtliche Hürden (90 %), Widerstand durch ärztliche Standesvertreter (84 %), ungeklärte Finanzierungs- (74 %) und Haftungsfragen (70 %) sowie nicht-praxistaugliche Regelungen in der G-BA-Richtlinie (79 %) und im Gesetz (85 %) angeführt. Weniger als die Hälfte (46 %) der Krankenkassen vermutet hohe Kosten als Ursache für die schleppende Umsetzung.
Diskussion: Die vom Gesetzgeber im aktuellen Pflegeberufereformgesetz (PflBRefG) vorgenommenen Änderungen, insbesondere die Tatsache, dass Krankenkassen entsprechende Modellvorhaben bis zum 31. Dezember 2020 vereinbaren und durchführen sollen, sind vor dem Hintergrund der geäußerten Kritik als zielführend und adäquat zu bezeichnen.
Hannover : Hochschule Hannover
2018
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1333
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-13339
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oai:serwiss.opus4:1612
2021-03-18
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ddc:360
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„Foucault im Jobcenter“ : Supervision in einem widersprüchlichen gesellschaftlichen Feld (Teil 1)
Griewatz, Hans-Peter
Walpuski, Volker Jörn
Jobcenter
Beratung
Supervision
ddc:360
Erwerbsarbeit ist nach wie vor der wichtigste Faktor gesellschaftlicher Teilhabe. Jobcenter erfüllen aus diesem Grund eine wichtige gesellschaftliche Funktion. Aufgrund ihrer verwickelten und konfliktreichen Geschichte ist ihre gesellschaftliche Verortung schwierig. Jobcenter sind bisher, trotz ihrer Größe und gesellschaftlichen Relevanz für maßgebliche Bevölkerungsteile, kaum beratungswissenschaftlich untersucht worden. Unserer Ansicht scheint es notwendig zu sein, sich intensiver mit dem gesellschaftlichen Feld der Jobcenter zu beschäftigten: Zum einen, weil Beratung selbst eine herausgehobene Bedeutung im Jobcenter besitzt und zum anderen, weil die Jobcenter ein wichtiges Feld für die Supervision werden könnten. Dieser Artikel soll daher eine erste kasuistische Grundlage für eine kritische Reflexion bieten und wird in zwei Teilen erscheinen. Der erste Teil wird eine grundlagentheoretische Einführung in das Thema sein. Darauf aufbauend rekonstruieren wir in einem zweiten Teil einen Fall aus dem Jobcenter, der in der nächsten Ausgabe der FoRuM Supervision unter dem Titel ‚Fallverstehen und Fallrekonstruktion‘ analysiert und reflektiert werden wird.
Hannover : Hochschule Hannover
2017
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1612
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-16128
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-16128
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2021-03-18
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ddc:360
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Foucault im Jobcenter : Supervision in einem widersprüchlichen gesellschaftlichen Feld (Teil 2)
Griewatz, Hans-Peter
Walpuski, Volker Jörn
Jobcenter
Beratung
Supervision
ddc:360
Ziel dieses zweiten Teils ist eine ausführliche (struktur-)hermeneutische Rekonstruktion und Interpretation des Falles, den wir 2017 im ersten Teil dieses Artikels zur Illustration einer historischen, gesellschaftskritischen und makrosoziologischen Perspektive auf den Wandel der Arbeitswelt und den aktivierenden Sozialstaat verwendet hatten. Diese Perspektive tritt nun zugunsten biografischer, sozialwissenschaftlicher und pädagogischer sowie institutions- und organisationstheoretischer Interpretationen und Analysen des Feldes Jobcenter zurück. In ihm spiegeln sich die im ersten Teil beschriebenen Desintegrationsdynamiken wie in einem Brennglas wider. Die biografische Interpretation baut auf der Gestaltmehrdeutigkeit von Biografien nach Rosenthal auf, sie thematisiert die biografischen Übergänge, die eng mit der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben korrelieren. Darüber hinaus werden sozialwissenschaftlich sowohl psychoanalytische als auch rollen-, habitus- und machttheoretische Aspekte eine wichtige Rolle spielen. In der institutions- und organisationstheoretischen Interpretation werden die Strukturen und das Beratungsverständnis der Jobcenter als gesellschaftliche Institution analysiert. Beratungswissenschaftlich und supervisionstheoretisch bedeutsam aus der Sicht der Autoren ist, dass sowohl Supervisor_innen als auch die Mitarbeitenden in den Jobcentern über biografietheoretische, sozialwissenschaftliche und sozial-pädagogischen Wissensbestände verfügen sollten, damit sie die komplexen, unverstandenen und aufgrund der Aktenlage häufig fragmentierten Biografien ihrer ‚Kund_innen‘ besser verstehen und beurteilen können. Nur dann scheint auch eine advokatorische Ethik greifen zu können, die das unverstandene Material nicht zu Ungunsten ihrer Klient_innen auslegt. Ziel dieses Artikels ist es, einen sozial- und strukturhermeneutischen Verstehenszugang in dieses für die Supervision interessante Feld zu eröffnen, der zugleich homologe Übertragungsmöglichkeiten in andere gesellschaftliche Felder ermöglichen kann.
Hannover : Hochschule Hannover
2018
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1613
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oai:serwiss.opus4:1614
2021-03-22
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ddc
ddc:360
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Supervision oder Seelsorge - das ist hier die Frage. Ein diskursanalytischer Diskussionsbeitrag zur pastoralpsychologischen Supervision
Austermann, Frank (Prof. Dr.)
Seelsorger
Supervision
ddc:360
Der Autor setzt sich mit der Frage auseinander, ob pastoralpsychologisch ausgebildete Seelsorger/innen besonders geeignet sind, Mitarbeitende in Kirche und Diakonie zu supervidieren? In der Auseinandersetzung mit Vertretern der pastoralpsychologischen Supervision kommt er zu dem Ergebnis, dass die postulierten Vorteile nur dann zum Tragen kommen, wenn die Supervisoren ihre berufsbezogene Beratungstätigkeit von der theologischen Arbeit zu unterscheiden und zu trennen wissen.
Hannover : Hochschule Hannover
2012
article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1614
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2021-03-22
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Coaching, das Personal entwickelt, Personen ausschließt und Personenentwicklung instrumentalisiert. Ein diskursanalytischer Blick auf Schreyöggs Beratungsverständnis und ihren Rückgriff auf Neubergers "Personalentwicklung"
Austermann, Frank (Prof. Dr.)
Coaching
Personalentwicklung
Beratung
ddc:360
Was bedeutet es beratungswissenschaftlich und beratungspraktisch, wenn
wie bei Astrid Schreyögg Coaching als Instrument einer Personalentwicklung im Sinne Oswald Neubergers verstanden wird, der ausdrücklich betont: „Der Mensch ist Mittel. Punkt.“ Wie ist ein solches Coachingverständnis diskursanalytisch zuzuordnen, in dem eine bestimmte Arbeits‐ und Organisationspsychologie sich in den Dienst eines bestimmten Verständnisses von Personalwirtschaft stellt? Wie wirkt sich dies in der konkreten Beratungspraxis aus? Welches Menschenbild liegt einem solchen Coaching zugrunde? Lassen sich historisch Modelle rekonstruieren, in denen psychologische Methoden und Techniken im Interesse einer bestimmten ökonomistischen Weltanschauung und Haltung instrumentalisiert wurden? Der Autor vertritt die These, dass „Psychotechnik“ und „Menschenökonomie“ aus den 1910er‐ und 1920er‐Jahren charakteristische Ähnlichkeiten mit einem personalentwicklungsorientierten Coaching aufweisen, wie es Schreyögg unter Rückgriff auf Neubergers Lehrbuch vertritt.
Hannover : Hochschule Hannover
2013
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1615
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-16154
https://doi.org/10.25968/opus-1615
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2021-03-18
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ddc
ddc:360
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Ökonomisierung in der Beratung? Zur Notwendigkeit gesellschaftspolitischer Diskurse im Hinblick auf Supervision und Coaching
Austermann, Frank (Prof. Dr.)
Supervision
Coaching
Sozialarbeit
Kommerzialisierung
ddc:360
Verschriftlichung des Grußworts auf der Fachtagung „Supervision im Suppenküchenstaat - Zur Ökonomisierung der Sozialen Arbeit im Spiegel von Supervision und Coaching“ (Friedberg, 20.10.2014)
Hannover : Hochschule Hannover
2015
article
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2021-03-18
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ddc
ddc:360
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Zu den demokratischen, emanzipatorischen und internationalen Wurzeln der Profession Supervision am Beispiel von Cora Baltussens Beratungsverständnis
Austermann, Frank (Prof. Dr.)
Supervision
Beruf
ddc:360
Mit Blick auf Cora Baltussens Leben, Wirken und Beratungsverständnis werden die demokratischen, emanzipatorischen und internationalen Wurzeln der Rezeption der Profession Supervision in Deutschland in den 1950er und 1960er Jahren betont. Das ist besonders notwendig angesichts kritischer Weiterentwicklungen von Supervision und Coaching, bei denen die professionsethischen Grundlagenfragen zum Teil aus dem Blick geraten.
Hannover : Hochschule Hannover
2019
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doc-type:article
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https://doi.org/10.25968/opus-1618
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2021-03-18
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ddc
ddc:360
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Beratung und ihre Ethik : Impulse aus der Beratungskritik und aus Foucaults Philosophie
Austermann, Frank (Prof. Dr.)
Beratung
Ethik
ddc:360
In der philosophischen Ethik wird unterschieden zwischen deskriptiver Ethik, normativer Ethik und Metaethik. In diesem Beitrag steht die normative Ethik im Mittelpunkt. Es soll die Frage erörtert werden, welche ethischen Kriterien für die Praxis von Beratung gelten sollten. Zu diesem Zweck werden zunächst beratungskritische Traditionen angeführt und im Anschluss professionsethische Überlegungen mit Rückgriff auf Impulse aus Foucaults Philosophie angestellt.
Hannover : Hochschule Hannover
2019
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1620
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-16203
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https://doi.org/10.25968/opus-1620
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2021-07-26
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ddc
ddc:360
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Digitalisierte Beratung zur effizienteren Selbstoptimierung : Kritische Anmerkungen zu digitalen Formaten arbeitsbezogener Beratung aus einer Gouvernementalitätsperspektive
Walpuski, Volker Jörn
Digitalisierung
Beratung
Supervision
Coaching
ddc:360
»Digital(isiert)e« Beratung verspricht neben Innovation auch Flexibilität, Ubiquität, Globalität, Geschwindigkeit und Legitimität durch evidenzbasierte Wirksamkeit. Für eine sozialwissenschaftlich fundierte arbeitsweltliche Beratung wie Coaching und Supervision ist danach zu fragen, welches Menschen- und Weltbild sich hinter der Digitalisierung verbirgt und welche Anliegen sie transportiert. Dazu wird mit den Theorien Michel Foucaults der gegenwärtige Diskurs auf Steuerungslogiken und Machtverhältnisse hin kritisch analysiert. Dabei zeigt sich, dass die Digitalisierung das »Zeitalter der Gouvernementalität« (Foucault) festigt: Humanistisch geprägte Werte und Ziele wie Reflexion, Anerkennung und Selbsterkenntnis treten in den Hintergrund, während die Nutzbarmachung und Optimierung des Selbst sowie des Beratungsprozesses wichtiger werden: Beratung will und muss effizienzgetrieben ihre Wirksamkeit evidenzbasiert legitimieren, und Digitalisierung erleichtert dies.
Vandenhoeck & Ruprecht
Hannover : Hochschule Hannover
2020
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-17116
978-3-666-40742-0
https://doi.org/10.25968/opus-1711
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2021-05-17
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ddc
ddc:360
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Cora Baltussen in den USA : Lernerfahrungen für die Supervision in den Niederlanden und Deutschland
Walpuski, Volker Jörn
Supervision
Geschichte
ddc:360
Cora Baltussen unternahm - wie zahlreiche europäische Sozialarbeitende - Anfang der 1950er Jahre eine 18-monatige Studienreise in die USA, um Casework und Supervision zu erlernen. Dieser Beitrag wertet ihren Summerreport von 1953 aus, der als Archivalie erhalten ist. So können ihre Lernerfahrungen in der historisch-kritischen Rekonstruktion kontextualisiert und in den Diskurs eingeordnet werden. Dabei werden erste Differenzierungen der frühen Supervisionsgeschichte ebenso sichtbar wie prägende Begegnungen und entstehende Netzwerke, die die Supervisionsentwicklung in Deutschland maßgeblich beeinflussten.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
article
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-18376
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-18376
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2021-05-17
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Veränderung erzeugt Widerstand : Ein Bericht von der Mitgliederversammlung der DGSv vom 26. September 2020 in Hannover
Walpuski, Volker Jörn
Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching
Mitgliederversammlung
ddc:360
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e. V. (DGSv) stand 2020 äußerlich im Zeichen von Covid-19 und damit Social Distancing, inhaltlich im Zeichen der konsequenten Fortführung begonnener Strategie- und Modernisierungsprozesse des Berufs- und Fachverbandes. Gleichzeitig aktualisierten diese Prozesse die Identitätsfrage des Verbandes.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1838
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-18385
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-18385
https://doi.org/10.25968/opus-1838
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2021-05-03
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Wohnungslosenhilfe und Partizipation : 18 Thesen
Szynka, Peter (Prof. Dr.)
Obdachlosigkeit
Partizipation
Ermutigung
Gemeinwesenarbeit
ddc:360
Wohnungslose Menschen wurden systematisch diskreditiert und werden immer noch systematisch ausgegrenzt. Die Angebote für wohnungslose Menschen sind unzureichend und lückenhaft. Die besonderen Erfahrungen und Bedürfnisse der Betroffenen müssen besser als bisher berücksichtigt werden um bedarfsgerechtere Hilfen und Angebote zu gestalten. Hierfür ist die Einbeziehungen der Betroffenen in Planung und Ausgestaltung der Angebote systematisch und unbefristet zu fördern. Um den Interessen der Betroffenen Gehör zu verschaffen sind entsprechende Ressourcen bereitzustellen und Kommunikationswege zu eröffnen.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1911
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-19115
https://doi.org/10.25968/opus-1911
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2022-04-05
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ddc:260
ddc:360
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Gemeinsam Menschsein in einer beschleunigten Welt : Chancen und Grenzen der Digitalisierung für die Gemeinwesendiakonie
Willemsen, Isabelle
Digitalisierung
Diakonie
Sozialarbeit
ddc:260
ddc:360
Gemeinwesendiakonie und Digitalisierung: Ein kirchlicher Megatrend und ein gesellschaftlicher Megatrend. Zu beiden Themen einzeln wurde in den vergangenen Jahren viel publiziert. Zu beiden Themen gemeinsam jedoch kaum etwas. Isabelle Willemsen füllt diese Lücke mit dem vorliegenden Band fachkundig und differenziert und liefert zahlreiche Anregungen zum Weiterdenken.
Dieses Buch richtet sich an alle, die sich wissenschaftlich oder praktisch mit dem Thema Gemeinwesendiakonie beschäftigen.
Hannover : Blumhardt-Verlag
Hannover : Hochschule Hannover
2021
book
doc-type:book
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-19301
978-3-932011-90-0
https://doi.org/10.25968/opus-1930
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2022-02-11
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ddc
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Über Ähnlichkeiten heutiger Coachingverständnisse zum Supervisionsdiskurs zwischen 1945 und 1975. Ein ideengeschichtlicher Essay
Walpuski, Volker
Coaching
Supervision
Gouvernementalität
Diskursanalyse
Führung
Aktivierung
ddc:360
Der Essay skizziert die Ideengeschichte eines funktionalisierenden und optimierenden Coachingverständnisses und erschließt dafür Quellen, um damit einen Anstoß für weitere Forschungsarbeiten zu geben. Dabei ist der Beitrag nur eine erste diskursanalytische Annäherung, weil Coachingverständnisse hochgradig heterogen sind, für die frühe Geschichte der Supervision nur ein unzureichender Forschungsstand vorliegt, insbesondere in Hinblick auf ihre Ideengeschichte und die erschlossenen Quellen, und sich die Entwicklung nur in der Analyse der komplexen und vielsprachigen wissenschaftlichen und praktischen Austauschprozesse insbesondere zwischen den USA und dem westlichen Europa rekonstruieren lässt. Für die Forschung wurden zahlreiche Quellen zwischen 1950 und 1980 erschlossen. Es kann gezeigt werden, dass sich einzelne Konzeptbestandteile von Coaching bereits zwischen 1945 und 1975 im Diskurs um Praxisberatung und Supervision im Kontext der Sozialen Arbeit (Social Casework, Groupwork) nachweisen lassen. Offen bleibt, ob sich Coaching unabhängig davon oder darauf aufbauend entwickelt hat. Eine systematisierte Forschung zu diesen Zusammenhängen steht aus.
The essay outlines the history of ideas of a specific coaching concept and opens up sources for it in order to give an impetus for further research work. The contribution is only an initial discourse-analytical approach, because coaching concepts are highly heterogeneous, there is insufficient research for the early history of social work supervision, especially with regard to the history of ideas and the sources opened up, and development only occurs in the analysis of the complex and multilingual academic and practical exchange processes, especially between the United States and Western Europe. Numerous sources were opened for research between 1945 and 1975. It can be shown that single conceptual components of coaching occurred between 1945 and 1975 in the discourse on social work supervision and Praxisanleitung in the context of social work (social casework, groupwork). It remains to be seen whether coaching has developed independently of this or based upon it. Systematic research on these relationships is pending.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
article
doc-type:article
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-19640
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https://doi.org/10.25968/opus-1964
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2022-02-28
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ddc
ddc:360
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Erratum zu: Über Ähnlichkeiten heutiger Coachingverständnisse zum Supervisionsdiskurs zwischen 1945 und 1975. Ein ideengeschichtlicher Essay
Walpuski, Jörn Volker
ddc:360
Erratum zu:
https://doi.org/10.1365/s40896-021-00053-5
In der Originalversion des Beitrags waren leider einige Fehler in der Literatur.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/1969
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-19693
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-19693
https://doi.org/10.25968/opus-1969
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2022-02-21
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ddc
ddc:360
ddc:370
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Entwicklung professioneller Handlungsfähigkeit - Empfehlungen auf empirischer Grundlage
Koch, Angelika
Plobner, Annette
Sozialarbeit
Berufsanfang
Berufsethik
Kompetenz
Handlungsfähigkeit
ddc:360
ddc:370
Die Studie leistet einen Beitrag zur Entwicklung der professionellen Handlungsfähigkeit in der Sozialen Arbeit. Ziel ist es, Berufsanfänger*innen zukünftig größere Sicherheit über ihr erworbenes Wissen und Können und ihre Handlungsfähigkeit zu geben. Die Handlungsfelder Sozialer Arbeit sind i.d.R. komplex und gehen mit hohen Belastungen einher, so dass gerade der Berufseinstieg eine große Herausforderung darstellt.
Die vertiefte Literaturrecherche zum Kompetenzbedarf im Berufsfeld der Sozialen Arbeit bietet ein umfassendes Bild von professioneller Handlungsfähigkeit in der Sozialen Arbeit. Dabei liegt der Fokus auf der Sicht der Betroffenen, den mit der Hochschule kooperierenden Praxisanleiter*innen sowie den sich im Anerkennungsjahr befindenden Sozialarbeiter*innen, die im Forschungszeitraum ihr Anerkennungsjahr ableisteten. Die Ergebnisse aus den über einen Methodenmix erhobenen Daten geben Hinweise für die Weiterentwicklung des Curriculums, zur Unterstützung der Praxisanleiter*innen und zur Verankerung von beruflicher Reflexion im Alltag und den Studientagen sowie auf den großen Bedarf an Vernetzung zwischen den Einrichtungen und der Hochschule.
Hannover : Hochschule Hannover
2020
report
doc-type:report
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-19718
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2021-08-23
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ddc
ddc:360
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Der Einbezug von Erfahrenen und Erfahrungsexpert*innen ins sozialpsychiatrische Hilfesystem zur Entstigmatisierung psychischer Störungen
Geerligs, Noel
Sozialarbeit
Stigmatisierung
Psychische Störung
Experte
ddc:360
Die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Störungen ist auch heute noch immer prävalent und beeinflusst zentrale Lebensbereiche negativ. In der Antistigma-Literatur finden sich immer wieder Forderungen, Menschen die Erfahrungen mit psychischen Störungen gemacht haben partizipativ oder leitend bei Antistigma-Maßnahmen einzubeziehen. Detaillierte Informationen zur Bedeutung dieses Einbezugs und seiner Wirkmechanismen finden sich jedoch kaum.
Die Bachelorarbeit soll daher literaturgestützt beantworten, wie durch den Einbezug von Erfahrenen und Erfahrungsexpert*innen ins sozialpsychiatrische Hilfesystem der Stigmatisierung psychischer Störungen begegnet, beziehungsweise diese reduziert werden kann.
Unter Rückbezug auf die theoretischen Ansätze von Goffman, Link und Phelan sowie Allport werden die Einflüsse von Erfahrungsexpert*innen auf Stigmatisierung sowohl in formellen Antistigma-Programmen als auch außerhalb dieser analysiert. Besonders der Kontakt und die Machtverschiebung konnten als zentrale Wirkmechanismen des Einbezugs von Erfahrenen und Erfahrungsexpert*innen ins sozialpsychiatrische System herausgestellt werden.
Zuletzt erfolgt auch ein Abgleich zum professionellen Mandat der Sozialen Arbeit, sowie eine Betrachtung des sich daraus ergebenden Auftrags für die Soziale Arbeit.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
bachelorthesis
doc-type:bachelorThesis
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oai:serwiss.opus4:2062
2021-10-21
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ddc
ddc:360
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Frauenhauskinder als Zielgruppe von Prävention und Intervention durch die Soziale Arbeit
Glatz, Susanne
Frauenhaus
Kind
Häusliche Gewalt
Kindesmisshandlung
Sozialarbeit
ddc:360
Häusliche Gewalt, besonders männliche Gewalt gegen Frauen im sozialen Nahraum, ist auch im Jahr 2021 noch ein gravierendes gesamtgesellschaftliches Problem. Trotz besonderer Risikokonstellationen betrifft häusliche Gewalt Frauen jeder Altersstufe, Nationalität, religiöser und ethnischer Zugehörigkeit, unabhängig von der Schichtzugehörigkeit und dem jeweiligen Bildungshintergrund. Dass die betroffenen Frauen sich häufig in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Partner befinden, aus dem sie sich nur schwer befreien können, verweist auf bestehende Machtasymmetrien im Geschlechterverhältnis. Eine repräsentative Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2004) weist nach, dass 25 % der Frauen in Deutschland im Alter zwischen 16 und 85 Jahren mindestens einmal durch einen Beziehungspartner eine Form körperlicher oder sexueller Gewalt erlebt haben: ein Drittel der Frauen einmalig, ein Drittel 2- bis 10-mal und ein weiteres Drittel 10- bis 40-mal. In mehr als der Hälfte der betroffenen Haushalte leben Kinder, welche die Gewalt gegen die Mutter in 70 bis 90 % mit ansehen, oder hören müssen oder sogar zwischen die Fronten geraten. Das Miterleben von Partnerschaftsgewalt geht für die Kinder mit großen Belastungen und Entwicklungsrisiken einher. Die Frauenhausbewegung hat seit den 1970er Jahren dazu beigetragen, Gewalt gegen Frauen im Geschlechterverhältnis zu problematisieren, zu enttabuisieren und öffentlich zu ächten. Außerdem hat sie dazu beigetragen, Frauen mit ihren Kindern Schutz zu bieten und neue Perspektiven in ein selbstbestimmtes, gewaltfreies Leben zu eröffnen. Bis in die 1990er Jahre wurden Kinder jedoch kaum als Zielgruppe mit eigenen Belangen wahrgenommen und unterstützt. Seitdem hat ein Umdenken stattgefunden. Meine Bachelorarbeit thematisiert daher Frauenhauskinder als Zielgruppe von Prävention und Intervention durch die Soziale Arbeit. Ich setze mich mit den Zusammenhängen zwischen Partnerschaftsgewalt und Gewalt gegen Kinder, sowie den Auswirkungen kindlicher Mitbetroffenheit auseinander. Hieraus resultiert die Frage, warum es erforderlich ist, Kinder in Frauenhäusern als eigene Zielgruppe der professionellen Sozialen Arbeit anzuerkennen und wie den speziellen Bedürfnissen von Kindern konkret Rechnung getragen werden kann. Neben der Frage nach der familienrechtlichen Berücksichtigung häuslicher Gewalt im Hinblick auf das Kindeswohl, geht es mir um die Frage, wie differenziert, flächendeckend und vernetzt das Hilfesystem sowie das Präventionsangebot im Hinblick auf die Zielgruppe aufgestellt ist und in welcher Weise Hilfsstrukturen ausbaufähig sind.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
bachelorthesis
doc-type:bachelorThesis
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-20629
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https://doi.org/10.25968/opus-2062
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2021-12-10
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ddc:360
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Nachhaltigkeitsmessung im Bereich der Sozialpädagogischen Familienhilfe (§ 31 SGB VIII) der Landeshauptstadt Hannover im Zeitraum 2018-2021
Romppel, Joachim (Prof. Dr.)
Hassan, Rebecca
Erziehungsschwierigkeit
Jugendhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe
Effektivität
ddc:360
Prof. Joachim Romppel, Rebecca Hassan und ein Forschungsteam der Hochschule Hannover begleiteten die Sozialpädagogische Familienhilfe in der Landeshauptstadt Hannover von 2018-2021. Durch eine qualitative Studie überprüften sie die ambulante Form der Kinder- und Jugendhilfe (nach §31 Sozialgesetzbuch VIII) und deren Wirkungen für Eltern und Kinder. Interviews mit Eltern, sozialpädagogischen Fachkräften verschiedener Jugendhilfeträger und Sozialarbeiter*innen des Kommunalen Sozialdienstes der Stadt ergaben dabei ein positives Bild von den Hilfsmaßnahmen, deren Wirksamkeit auch in anderen Studien hervorgehoben wird. Der Forschungsbericht vermittelt ein tieferes Verständnis von Erziehungsproblemen in Familien und wirksamer Zusammenarbeit bei den Hilfen durch Sozialarbeiter*innen der Jugendhilfeträger und des Jugendamtes.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
report
doc-type:report
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-21086
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-21086
https://doi.org/10.25968/opus-2108
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2023-03-27
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ddc:360
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Etablierung von Pflegekammern in Deutschland – Professionelle Verantwortung und gesellschaftliche Notwendigkeit
Giese, Constanze (Prof. Dr.)
Kuhn, Andrea
Lehmeyer, Sonja
Pasch, Wolfgang
Riedel, Annette
Schütze, Lutz
Wullf, Stephanie
Pflegekammer
Berufsethik
Professionalisierung
ddc:350
ddc:360
Der Heilberuf Pflege mit seinem am Zentralwert Gesundheit ausgerichteten gesellschaftlichen Mandat ist mit definierten Vorbehaltsaufgaben betraut und gesetzlich legitimiert. Pflegefachpersonen als Vertreter*innen der Berufsgruppe obliegt eine spezifische professionelle Verantwortung. Um ihrem gesetzlich definierten Auftrag in beruflicher Autonomie und Eigenverantwortung verlässlich zu entsprechen, verpflichten sich Pflegefachpersonen einem gemeinsam konsentierten und verbindlichen Berufsethos, das über Landesgrenzen hinaus weltweit akzeptiert ist: Der ICN-Ethikkodex ist international für 20 Mio. Pflegefachpersonen gültig und von den nationalen Kammern oder berufsständischen Vertretungen in 130 Ländern ratifiziert. Gesellschaftliche Entwicklungen und daran gebundene Innovations- und Transformationsbedarfe in der Pflege machen auch in Deutschland die dauerhafte Etablierung von Pflegekammern unausweichlich. Das Fehlen einer berufsständischen Vertretung der Pflege im Bereich der sozialrechtlichen Selbstverwaltung des Gesundheitswesens stellt ein Risiko für die Versorgungssicherheit und Versorgungsqualität der Bevölkerung dar. Die Aufgaben von Pflegekammern werden hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Relevanz und ihres professionsethischen Auftrags in Anlehnung an den Ethikkodex des International Council of Nurses (ICN) erläutert.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/2119
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-21191
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-21191
https://doi.org/10.25968/opus-2119
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2022-05-23
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ddc:360
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„Internationale Erzählcafés für Frauen“ in Hannover
Romppel, Joachim (Prof. Dr.)
Hassan, Rebecca
Gemeinwesenarbeit
Weiblicher Flüchtling
Erzählcafé
Partizipation
Handlungsfähigkeit
Sozialarbeit
ddc:360
Die Sozialarbeiterin Yildiz Sahinde Demirer hat zusammen mit anderen Frauen das Praxisprojekt Erzählcafès in Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover (2018-2021) für fünf Stadtteile konzipiert. Ihre Arbeit bezeichnet sie als Gemeinwesenarbeit mit feministischen und politischen Schwerpunkten. Geflüchtete Frauen konnten sich dadurch regelmäßig treffen und austauschen, ihre Interessen an Bildung, Arbeit, sozialen Rechten und Beteiligung zur Sprache bringen und umsetzen. Durch die wissenschaftlichen Begleitung von Rebecca Hassan M.A. Social Work und Prof. Dr. Joachim Romppel von der Hochschule Hannover war es möglich, das dreijährige Modellprojekt zu dokumentieren und auszuwerten. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) förderte das Projekt. Bemerkenswert sind die Erfolge dieses Projektes in der nonformalen Bildungsarbeit und die erweiterte Handlungsfähigkeit der Frauen.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
report
doc-type:report
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-21306
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https://doi.org/10.25968/opus-2130
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2022-04-22
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ddc:360
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Frauen*hausarbeit heute - Eine Untersuchung von Konzepten zur Qualitätssicherung der Praxis Sozialer Arbeit in Frauen*häusern und Erarbeitung von Möglichkeiten ihrer Erweiterung
Opitz, Linda
Frauenhaus
Qualitätssicherung
Rassismus
Intersektionalität
Feminismus
ddc:360
Die Gewaltschutzarbeit mit Betroffenen, die auf das Asylsystem angewiesen sind, birgt regelmäßig widersprüchliche Logiken: Feministische Systemkritik an patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen stößt auf die primär funktionale Logik institutionalisierter Sozialer Arbeit. Diese mehrheitlich von einer weißen# Dominanzgesellschaft bestimmten unterstützungsgebenden Strukturen, reproduzieren strukturelle sowie institutionelle Alltagsrassismen und vervielfältigen somit soziale Ungleichheit. Feministische Arbeit zeichnet sich jedoch durch den Abbau eben dieser aus. Entsprechend ist das Thematisieren von intersektionalen Unterdrückungsstrukturen, die sich gegenseitig verstärken für eine feministisch orientierte Frauen*hausarbeit obligatorisch.
Es geht in der Frauen*hausarbeit nicht mehr nur um das Schaffen eines Schutzraumes, sondern um viele weitere Aspekte die z. T. auf den ersten Blick diffus wirken. Umso wichtiger scheint es, sich mit aktuellem sozialarbeiterischem Fachwissen auseinanderzusetzen, damit die kritisch feministische Arbeit den erwünschten Effekt erzielt. Was genau dieser Effekt sein soll und kann, könnte durch ein adäquates Konzept zur Qualitätssicherung gemeinsam mit den beteiligten Akteur*innen bestimmt werden.
In dieser Untersuchung wird der Frage nachgegangen mit welchen Mitteln eine Qualitätssicherung aus der Perspektive eines rassismuskritisch systemischen Professionsverständnisses in Autonomen Frauenhäusern dauerhaft unter Berücksichtigung der Souveränität gelingen kann.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
bachelorthesis
doc-type:bachelorThesis
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/2196
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-21962
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-21962
https://doi.org/10.25968/opus-2196
https://serwiss.bib.hs-hannover.de/files/2196/Bachelorarbeit_Opitz_Veroeffentlichung.pdf
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2022-12-22
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ddc:360
ddc:004
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Anforderungen an die Barrierefreiheit in mobilen Anwendungen
Noraman, Jeanice
Barrierefreiheit
Zugang
App <Programm>
ddc:360
ddc:004
Barrierefreiheit spielt eine wichtige Rolle für die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der Gesellschaft. Mit dem Beschluss des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes soll ihnen ein gleichberechtigter Zugang zu bestimmten digitalen Diensten ermöglicht werden. Diese Arbeit befasst sich speziell mit den Anforderungen an die Barrierefreiheit in mobilen Anwendungen. Auf Grundlage der Web Content Accessibility Guidelines wird in dieser theoretischen Arbeit erläutert, wie eine App konzipiert und gestaltet werden muss, um barrierefrei zu sein. Das Ziel ist darzulegen, wie die verschiedenen Barrieren, die die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von mobilen Anwendungen für Menschen mit unterschiedlichen Arten von Behinderungen einschränken, vermieden oder beseitigt werden können. Dafür wird anhand konkreter Beispiele aufgezeigt, welche Barrieren im Zusammenhang mit verschiedenen Behinderungen die größten Schwierigkeiten bei der Bedienung auslösen. Aus der Betrachtung der international anerkannten Zugänglichkeitsrichtlinien geht hervor, dass zur Behebung dieser Probleme die Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit gewährleistet sein müssen, welche auch in Apps die Grundlage für Barrierefreiheit darstellen. Auf Basis dieser vier Prinzipien werden die Besonderheiten von Barrierefreiheit in mobilen Anwendungen und ihre typischen Probleme beschrieben, woraufhin Maßnahmen und Lösungen für mehr Accessibility in Apps herausgearbeitet werden. Zudem wird erläutert, ob und wie Kontrollen durchgeführt werden können, damit in Zukunft die Barrierefreiheit garantiert werden kann.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
bachelorthesis
doc-type:bachelorThesis
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/2370
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-23704
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-23704
https://doi.org/10.25968/opus-2370
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oai:serwiss.opus4:2397
2023-03-02
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ddc
ddc:360
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Grenzverschiebungen: Zum Verhältnis von Heimerziehung, Flucht und Polizei in Deutschland
Border Shifts: On the Relationship Between Residential Care, Flight and the Police in Germany
Déplacement des frontières : sur la relation entre le soin résidentiel, la fuite et la police en Allemagne
Clark, Zoë (Prof. Dr.)
Fritz, Fabian
Inhoffen, Caroline
Kohlschmid, Jonas
Polizei
Jugendhilfe
Institutioneller Rassismus
ddc:360
Junge Menschen of Color sind von Kriminalisierung betroffen. Dieser Artikel widmet sich der Frage, wie die Soziale Arbeit im Kontext institutioneller Fremdunterbringung durch die Ubiquität von nationalen Grenzen und durch Polizeipraktiken gerahmt wird. Es wird empirisch nachgezeichnet, dass Racial Profiling sich über ritualhafte Wiederholungen manifestiert. Es zeigt sich, dass der formale Charakter der sog. gefährlichen, als kriminogen klassifizierten Orte über informelle Polizeipraktiken auf Organisationen der Jugendhilfe übertragen wird.
Young people of color are affected by criminalization. This article addresses the question of how social work in the context of institutionalized out-of-home placement is framed by the ubiquity of national borders and police practices. It empirically traces that racial profiling manifests itself through ritualistic repetition. It is shown that the formal character of so-called dangerous places classified as criminogenic is transferred to youth-serving organizations through informal police practices.
Les jeunes de couleur sont touchés par la criminalisation. Cet article se penche sur la question de savoir comment le travail social dans le contexte du placement institutionnel est encadré par l’ubiquité des frontières nationales et par les pratiques policières. Il montre empiriquement que le profilage racial se manifeste par des répétitions rituelles. Il s’avère que le caractère formel des lieux dits dangereux, classés comme criminogènes, est transféré aux organisations d’aide à la jeunesse par le biais de pratiques policières informelles.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
article
doc-type:article
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-23978
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-23978
https://doi.org/10.25968/opus-2397
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2023-05-08
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ddc:360
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Ralph-Christian Amthor, Carola Kuhlmann und Birgit Bender-Junker (Hrsg.) (2022) Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Band 1: Berufsbiografische Verläufe zwischen ideologischen Kontinuitäten, Migration und Reeducation.
Isernhinke, Karina
Sozialarbeit
Berufslaufbahn
Nachkriegszeit
ddc:360
Der Artikel bespricht den ersten Teil des Tagungsbands "Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus". Der Band wurde von Ralph-Christian Amthor, Carola Kuhlmann und Birgit Bender-Junker herausgegeben und enthält 19 Beiträge. Er beschäftigt sich mit der bisher wenig erforschten Nachkriegs- und Übergangszeit nach dem zweiten Weltkrieg in Bezug auf Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
review
doc-type:review
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-24078
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https://doi.org/10.25968/opus-2407
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2023-03-14
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ddc:360
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„Sauber wie ein Hundezahn“ - Ein Gespräch mit C.W. Müller über Saul Alinsky, „aggressive“ Gemeinwesenarbeit und den Umgang mit Konflikten
Szynka, Peter (Dr.)
Partizipation
Gemeinwesenarbeit
Alinsky, Saul David
Konflikt
Studentenbewegung
ddc:360
Im Gespräch mit Peter Szynka erläutert C.W. Müller, wie er die Entwicklung von Community Organizing in den Vereinigten Staaten erlebt hat und welche Bedeutung er ihr in Deutschland zum Zeitpunkt des Interviews (Oktober 2000) beimisst.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
article
doc-type:article
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-24103
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2023-03-14
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Gemeinwesenarbeit in Erzählcafés für geflüchtete Frauen - Nonformale Bildungsarbeit mit politischen und feministischen Schwerpunkten in Hannover
Romppel, Joachim (Prof. Dr.)
Hassan, Rebecca
Weiblicher Flüchtling
Erzählcafé
Gemeinwesenarbeit
Partizipation
Handlungsfähigkeit
Aktionsforschung
Sozialarbeit
ddc:360
Die Sozialarbeiterin Yildiz Sahinde Demirer hat mit anderen Frauen das Projekt „Erzählcafés für geflüchtete Frauen“ in Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover (2018 bis 2021) konzipiert und umgesetzt. In fünf Stadtteilen konnten sich die Frauen regelmäßig treffen und austauschen, sich beteiligen und kamen zu Wort. Ihre Arbeit bezeichnet Demirer als Gemeinwesenarbeit mit politischen und feministischen Schwerpunkten. Die wissenschaftliche Begleitung durch Rebecca Hassan und Joachim Romppel von der Hochschule Hannover führte zur Dokumentation und Auswertung des Modellprojekts. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) förderte das Projekt. Bemerkenswert sind die Erfolge dieser nonformalen Bildungsarbeit.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
article
doc-type:article
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2023-08-08
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ddc:360
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Ralph-Christian Amthor, Carola Kuhlmann und Birgit Bender-Junker (Hrsg.) (2022). Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Band 2: Institutionen, Ausbildung und Arbeitsfelder Sozialer Arbeit nach 1945
Isernhinke, Karina
Sozialarbeit
Berufslaufbahn
Nachkriegszeit
Rezension
ddc:360
Der Artikel bespricht den zweiten Teil des Tagungsbands "Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus". Der Band wurde von Ralph-Christian Amthor, Carola Kuhlmann und Birgit Bender-Junker herausgegeben und enthält 17 Beiträge. Er beschäftigt sich mit der bisher wenig erforschten Nachkriegs- und Übergangszeit nach dem zweiten Weltkrieg in Bezug auf Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
review
doc-type:review
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-24283
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-24283
https://doi.org/10.25968/opus-2428
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2023-04-04
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ddc:360
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Sexualisierte Gewalt und die Rolle des Jugendamtes – Forschungs- und Entwicklungsbedarfe
Sexualized violence and the role of the youth welfare office— Research and development needs
Christmann, Bernd
Wazlawik, Martin (Prof. Dr.)
Rusack, Tanja
Böllert, Karin
Schröer, Wolfgang
Sexueller Missbrauch
Jugendamt
Kinderschutz
Professionalisierung
ddc:360
Entwicklung und Implementierung von Schutzkonzepten haben mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) im Juni 2021 in vielen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe eine rechtliche Grundlage bekommen. Sexualisierte Gewalt ist dabei eine spezifische Herausforderung, die entsprechende Kompetenzen, Qualifikationen und Strukturen erfordert. Dem Jugendamt kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu. Hochproblematische Fallverläufe haben zuletzt verdeutlicht, dass diese Schlüsselfunktion einer kritischen Überprüfung und systematischen Stärkung bedarf. Es gilt insbesondere, die Themen Qualifizierung, Hilfeplanung und Schutzkonzepte zu fokussieren. Erforderlich sind praxisnahe und bedarfsgerechte Wissensbestände, eine Stärkung der professionellen Handlungskompetenz, die Weiterentwicklung organisationaler Strukturen sowie die Etablierung eigenständiger Qualitätsstandards. Das Verbundvorhaben „Fokus Jugendamt – Partizipativer Wissenstransfer zu Kooperation, Hilfeplanung und Schutzkonzepten im Kontext sexualisierte Gewalt (FokusJA)“ greift diese Desiderate mit einem Forschungs- und Transferansatz auf.
With the Child and Youth Strengthening Act (KJSG) having taken effect in June 2021, the development and implementation of protection concepts have been given a legal basis in many fields of action of child and youth welfare. Sexualized violence is a specific challenge that requires corresponding competencies, qualifications and structures. The youth welfare office has a key function here. Highly problematic case histories have recently made it clear that this key function needs to be critically reviewed and systematically strengthened. In particular, the topics of qualification, assistance planning and protection concepts need to be focused on. What is still needed are practical and needs-based knowledge bases, a strengthening of professional competence, the further development of organizational structures and the establishment of independent quality standards. The joint project “Focus Youth Welfare Office – Participatory knowledge transfer on cooperation, assistance planning, and protection concepts in public child and youth welfare services (FokusJA)” addresses these desiderata with a combined research and transfer approach.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/2435
urn:nbn:de:bsz:960-opus4-24353
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-24353
https://doi.org/10.25968/opus-2435
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oai:serwiss.opus4:2444
2023-07-31
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ddc:360
ddc:650
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Modeling and pricing cyber insurance - Idiosyncratic, systematic, and systemic risks
Awiszus, Kerstin (Prof. Dr.)
Knispel, Thomas (Prof. Dr.)
Penner, Irina (Prof. Dr.)
Svindland, Gregor (Prof. Dr.)
Voß, Alexander
Weber, Stefan (Prof. Dr.)
Cyber-Versicherung
Risiko
Versicherung
ddc:360
ddc:650
The paper provides a comprehensive overview of modeling and pricing cyber insurance and includes clear and easily understandable explanations of the underlying mathematical concepts. We distinguish three main types of cyber risks: idiosyncratic, systematic, and systemic cyber risks. While for idiosyncratic and systematic cyber risks, classical actuarial and financial mathematics appear to be well-suited, systemic cyber risks require more sophisticated approaches that capture both network and strategic interactions. In the context of pricing cyber insurance policies, issues of interdependence arise for both systematic and systemic cyber risks; classical actuarial valuation needs to be extended to include more complex methods, such as concepts of risk-neutral valuation and (set-valued) monetary risk measures.
Hannover : Hochschule Hannover
2023
article
doc-type:article
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https://doi.org/10.25968/opus-2444
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2023-05-02
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ddc:360
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Die gendered pains of imprisonment – Geschlechtertheoretische Perspektiven in der Strafvollzugswissenschaft
Neuber, Anke (Prof. Dr.)
Gefängnis
Weibliche Strafgefangene
Frau
ddc:360
In der Bundesrepublik Deutschland unterliegt der Strafvollzug dem sogenannten Trennungsprinzip. Das bedeutet, männliche und weibliche Gefangene werden getrennt voneinander in gesonderten Anstalten bzw. Abteilungen untergebracht. Gerechtfertigt wird das sogenannte Trennungsprinzip durch den grundrechtlichen Schutz des Intim- und Sexualbereichs. Das Gefängnis ist somit eine nach Geschlecht differenzierte totale Institution. Zugleich ist es eine Institution sozialer Kontrolle und in kaum einem anderen Feld halten sich Geschlechterstereotypien und Zuschreibungen von Geschlechterdifferenz so hartnäckig wie im Bereich sozialer Kontrolle. Für die Strafvollzugswissenschaften bringt dies die Herausforderung mit sich, in der Forschung Geschlechterdifferenz nicht als Vorannahme zu unterstellen und immer wieder zu reproduzieren, indem Frauen und Männer betrachtet werden, sondern geschlechtertheoretische Perspektiven einzunehmen und Geschlecht als komplexe Kategorie zu fassen, die verschiedene Dimensionen aufweist. Durch diese geschlechtertheoretischen Perspektivwechsel und -verschiebungen werden Ausblendungen in der Strafvollzugswissenschaft sichtbar, die im Folgenden systematisch betrachtet werden. Dem Beitrag liegt die These zugrunde, dass der Strafvollzug nicht nur nach Geschlechtern getrennt organisiert ist, sondern dass Gefängnisse als totale Institutionen Konstruktionen von Geschlecht und Geschlechterdifferenz hervorbringen. Um der These nachzugehen, werden in einem ersten Schritt kurz die rechtlichen Regelungen und die Vollzugsgestaltung dargelegt. Vor diesem Hintergrund werden die Dimensionen der Kategorie Geschlecht mit Bezug auf ausgewählte Ergebnisse in der Strafvollzugswissenschaft vorgestellt, um dann in einem Ausblick die geschlechtertheoretischen Herausforderungen für die Strafvollzugswissenschaft zu benennen.
Baden-Baden : Nomos
Hannover : Hochschule Hannover
2022
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2023-06-09
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ddc:360
ddc:796
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Rivalry and fan aggression: why acknowledging conflict reduces tension between rival fans and downplaying makes things worse
Berendt, Johannes (Prof. Dr.)
Uhrich, Sebastian
Rivalität
Sportfan
Aggressivität
Gruppenidentität
Reaktanz <Psychologie>
ddc:360
ddc:796
Research question: In order to reduce fan aggression surrounding rivalry games, team sport organizations often try to placate fans by downplaying the importance of the game (e.g. ‘the derby is not a war’). Drawing on the intergroup conflict literature, this research derives dual identity statements and examines their effectiveness in reducing fan aggressiveness compared to the managerial practice of downplaying rivalry.
Research methods: Three field experimental studies (one face-to-face survey and two online surveys) tested the hypotheses. Established rivalries in the German soccer league Bundesliga served as the empirical setting of the studies. The data were analyzed using ANCOVA and linear regression analyses.
Results and findings: Dual identity statements reduce fan aggressiveness compared to both downplay statements and a no-statement control condition, independent of team identification and trait aggression. Importantly, the managerial practice of downplaying rivalry appears to be counterproductive. It produces even higher levels of fan aggressiveness than making no statement, an effect caused by psychological reactance.
Implications: Sport organizations should not alienate their fan base by attempting to play down the importance of rivalry, which is an integral part of fan identity. Instead, they should strengthen the supporters’ unique identity (as fans of a particular team) while at the same time facilitating identification with the rival at a superordinate level (e.g. as joint fans of a region).
Taylor & Francis
Hannover : Hochschule Hannover
2018
article
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-25297
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oai:serwiss.opus4:2587
2023-07-03
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Kulturelle Bildung für alle – mit allen, also auch mit rechten Jugendlichen? Ambivalenzen und Potenziale in der Jugendkulturarbeit im Kontext der Rechtsextremismusprävention
Werker, Bünyamin
Rechtsradikalismus
Jugendkulturarbeit
Wert
Radikalisierung
Prävention
Vielfalt
Empowerment
Soziale Anerkennung
Einstellung
ddc:360
Angebote Kultureller Bildung im Kontext von Prävention arbeiten vor allem mit Jugendlichen, die im Sinne des Empowerment-Ansatzes gestärkt werden sollen, um gegen Rechtsextremismus einzutreten. Selten gibt es Projekte, die mit Jugendlichen arbeiten, die rechtsextreme Orientierungen aufweisen. Ausgehend von unterschiedlichen Dimensionen der Präventionsarbeit mit Jugendlichen in Radikalisierungsprozessen stellt der Beitrag mehrere Handlungsfelder der Kulturellen Bildung dar, in denen sich sowohl besondere Potenziale als auch Ambivalenzen der Jugendkulturarbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen ergeben. Dabei zeigt sich, dass es für eine erfolgversprechende künstlerisch-pädagogische Arbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen nicht nur eines besonderen milieuspezifischen Wissens über die Lebenswelt der rechtsextremen Szene bedarf. Diese Arbeit erfordert auch eine pädagogische sowie politische Haltung, die rechtsorientierte Jugendliche als Personen und Menschen mit Bedürfnissen, Träumen, Lebenszielen usw. anerkennt und mit einer milieuübergreifenden, diversitätsbewussten Perspektive die unterschiedlichen Wege und Faktoren, die zu einer „rechten Karriere“ führen können, in der jugendkulturellen Arbeit berücksichtigt, ohne die menschenverachtenden Weltbilder zu akzeptieren.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
article
doc-type:article
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https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/2587
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2023-08-01
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ddc:360
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Wirksamkeit institutioneller Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt - Adressat*innenperspektiven auf Entwicklung und Implementierung von Schutzkonzepten
Effectiveness of institutional prevention and intervention in cases of sexualized violence - Perspectives of addressees on the development and implementation of protection concepts
Grieser, Felicia
Wazlawik, Martin
Derr, Regine
Eppinger, Sabeth
Kindler, Heinz
Schutz
Sexualisierte Gewalt
Schule
Organisationsentwicklung
ddc:360
Ausgangspunkt des Forschungsvorhabens SchuLae bildet die angestrebte flächendeckende Einführung institutioneller Schutzkonzepte in pädagogischen Kontexten. Im Zuge eines durch Schutzkonzepte in Gang gesetzten Organisationsentwicklungsprozesses sollen Orte des Aufwachsens für Kinder und Jugendliche zu Schutz- und Kompetenzorten werden. Ob Schutzkonzepte tatsächlich zu einem Rückgang von Viktimisierungserfahrungen und einer erhöhten Bereitschaft zur Hilfe(suche) führen, wurde bislang nicht empirisch erfasst. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbund „SchuLae – Entwicklung und Wirkung von Schutzkonzepten in Schulen im Längsschnitt“ des Deutschen Jugendinstituts und der Hochschule Hannover untersucht daher die Wirksamkeit schulischer Schutzkonzepte sowohl quantitativ als auch qualitativ im Längsschnitt und fokussiert dabei die Perspektiven von Schüler*innen.
The starting point of the research project SchuLae is the intended introduction of institutional protection concepts in pedagogical contexts. In the course of an organizational development process set in motion by protection concepts, places where children and young people grow up are to become places of protection and competence. Whether protection concepts actually lead to a decrease in experiences of victimization and an increased willingness to (seek) help has not yet been empirically recorded. The research network SchuLae—Development and Impact of Protection Concepts in Schools in Longitudinal Section of the Deutsche Jugendinstitut and the Hochschule Hannover, financed by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), is therefore investigating the effectiveness of school protection concepts both quantitatively and qualitatively in a longitudinal manner, focusing on the perspectives of students.
Hannover : Hochschule Hannover
2023
article
doc-type:article
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2023-08-04
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ddc:330
ddc:360
ddc:610
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Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – Potenzial für eine bessere Forschung und Gesundheitsversorgung
Schmitt, Jochen
Bierbaum, Thomas
Geraedts, Max
Gothe, Holger
Härter, Martin
Hoffmann, Falk
Ihle, Peter
Kramer, Ursula
Klinkhammer-Schalke, Monika
Kuske, Silke
March, Stefanie
Reese, Jens-Peter
Schoffer, Olaf
Swart, Enno
Vollmar, Horst Christian
Walther, Felix
Hoffmann, Wolfgang
Gesundheitswesen
Gesundheitspolitik
Forschungsdaten
ddc:330
ddc:360
ddc:610
Im Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition wird für die laufende Legislaturperiode ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) angekündigt. Dieses Gesetz soll „zu einer besseren wissenschaftlichen Nutzung in Einklang mit der DSGVO“ führen. Bekanntermaßen steht unser Gesundheitssystem vor großen Herausforderungen (Demografie, Digitalisierung, Fachkräftemangel, Klimakrise, regionale Unterschiede, etc.) und ist jetzt schon das teuerste in Europa bei mittelmäßiger Leistung. Diese Herausforderungen können effizienter und evidenzgeleitet bewältigt werden, wenn wie im geplanten GDNG angedacht, die Datenressourcen für die Evaluierung und Weiterentwicklung des Gesundheitssystems und der Gesundheitsversorgung optimal genutzt werden. In den folgenden Ausführungen werden aus Sicht von Versorgungsforscher*innen Voraussetzungen und Desiderata für eine optimale Ausgestaltung des Gesetzes formuliert. Das Papier wurde durch das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) und die Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS) der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) erstellt und wird von den unterzeichnenden Fachgesellschaften getragen. Das vorliegende Positionspapier und die hier aufgestellten Forderungen sind vor der Veröffentlichung und damit in Unkenntnis des Referentenentwurfs zum GDNG formuliert worden.
Hannover : Hochschule Hannover
2023
article
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urn:nbn:de:bsz:960-opus4-26096
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2023-07-31
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ddc
ddc:360
ddc:650
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Acceptance of online customer channels for damage claims in Germany
Lang, Fabian
Riegel, Lukas
Online-Dienst
Schadensersatzanspruch
Strukturgleichungsmodell
Versicherung
ddc:360
ddc:650
The digital transformation with its new technologies and customer expectation has a significant effect on the customer channels in the insurance industry. The objective of this study is the identification of enabling and hindering factors for the adoption of online claim notification services that are an important part of the customer experience in insurance. For this purpose, we conducted a quantitative cross-sectional survey based on the exemplary scenario of car insurance in Germany and analyzed the data via structural equation modeling (SEM). The findings show that, besides classical technology acceptance factors such as perceived usefulness and ease of use, digital mindset and status quo behavior play a role: acceptance of digital innovations, lacking endurance as well as lacking frustration tolerance with the status quo lead to a higher intention for use. Moreover, the results are strongly moderated by the severity of the damage event—an insurance-specific factor that is sparsely considered so far. The latter discovery implies that customers prefer a communication channel choice based on the individual circumstances of the claim.
Hannover : Hochschule Hannover
2023
article
doc-type:article
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-29149
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eng
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2023-08-24
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ddc:360
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Die Phase der frühen Kindheit und ihre spezifischen Herausforderungen für die Familie
Eickhorst, Andreas (Prof. Dr.)
Familienberatung
Systemische Familientherapie
Kleinkind
Eltern
ddc:360
In diesem Kapitel steht die frühe Kindheit (ab der Geburt bis etwa zum dritten Geburtstag) im Fokus. In dieser ganz frühen Phase der Kindheit - die damit ja auch die Phase der nun erst entstehenden neuen Familie ist - sind es oft weniger die Kinder, welche außergewöhnliche Schwierigkeiten und Herausforderungen stemmen müssen und deswegen Gast in den Beratungseinrichtungen sind, sondern eher die Eltern bzw. das gesamte neue familiäre System. Diesem Umstand sollte in der Beratungssituation natürlich Rechnung getragen werden und daher stehen hier auch insbesondere die neu gewordenen Eltern und ihr Erleben der Situation im Mittelpunkt.
Göttingen : V&R
Hannover : Hochschule Hannover
2019
bookpart
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978-3-666-40622-5
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2023-09-19
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ddc:360
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Partizipation, Praxisbezug, Ethik und Monitoring in der Förderlinie "Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten" (ParPEM); Teilvorhaben Münster : Schlussbericht : im Rahmen der BMBF-Förderlinie "Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten" : Projektlaufzeit: 01.07.2018-30.06.2021
Wazlawik, Martin
Jugend
Schutz
Sexualisierte Gewalt
Kind
Schule
Kinderschutz
ddc:360
Das Metavorhaben „Partizipation, Praxisbezug, Ethik und Monitoring in der Förderlinie ‚sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten‘ (ParPEM)“, zielt auf die inhaltliche Begleitung der vom BMBF am 7.11.2016 ausgeschriebenen Anschlussförderlinie ab, durch die fünf Einzelvorhaben und elf Verbundvorhaben gefördert werden. Dieser Schlussbericht fasst die Forschungsergebisse des Teilprojekts „Münster“ zusammen.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
report
doc-type:report
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2023-08-01
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ddc
ddc:360
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Hospizarbeit und ihre Öffentlichkeitsarbeit im Blick auf junge Menschen. Ein Forschungsprojekt
Anders, Ella
Heyer, Chiara
Hospizbewegung
Öffentlichkeitsarbeit
Ehrenamtliche Tätigkeit
Erwachsener <20-25 Jahre>
ddc:360
Den Hospizgedanken in die Mitte der Gesellschaft zu tragen ist eine der Kernaufgaben der Hospizarbeit. Dafür ist eine aktive, engagierte und lebendige Öffentlichkeitsarbeit notwendig, die ihren Inhalt genauso aktiv im Blick hat, wie ihre Zielgruppe. Wie kann diese gestaltet werden und wie kann es gelingen, Menschen und insbesondere auch jüngere Menschen für das Ehrenamt in der Hospizarbeit zu gewinnen? Wie können junge Menschen die Hospizarbeit mitgestalten, unterstützen und verändern?
Ziel der Online-Umfrage war es, zunächst einen Überblick über die (Alters-) Strukturen des Haupt- sowie Ehrenamts zu gewinnen. Des Weiteren wurde untersucht, ob das Engagement junger Menschen im hospizlichen Ehrenamt gewünscht ist, wie dieses bisher wahrgenommen wird und welche Hoffnungen, aber auch Bedenken gegenüber jungem Ehrenamt geäußert werden.
Darüber hinaus diente die Umfrage dazu, einen Überblick über bereits bestehende Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit im Allgemeinen sowie speziell bezogen auf die Zielgruppe zu erlangen. Zusätzlich ließen sich dadurch (neue) Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit in und für die (niedersächsische) Hospizlandschaft zusammentragen.
Hannover : Hochschule Hannover
2023
bachelorthesis
doc-type:bachelorThesis
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2023-08-08
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Rezension: Albrecht, C./Perrin, D. (2013): Zuhören im Coaching. Wiesbaden: Springer VS
Austermann, Frank
Rezension
Zuhören
Coaching
ddc:360
Rezension zu: Albrecht, C./Perrin, D. (2013): Zuhören im Coaching. Wiesbaden: Springer VS. 91 Seiten, ISBN: 978-3-531-19780-7
Hannover : Hochschule Hannover
2014
review
doc-type:review
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2023-08-04
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Von Einflüssen des Katholizismus auf die Entwicklung der Supervision in der Bundesrepublik der 1960er Jahre
Walpuski, Volker Jörn
Supervision
Katholizismus
ddc:200
ddc:360
In der detaillierten Beschäftigung mit Quellen der Sozialen Arbeit zur Entstehung der Supervision in den 1960er Jahren legt dieser Beitrag den Fokus auf die auch in der sozialpädagogischen Geschichtsschreibung weithin unterdrückten religiösen Hintergründe. In der Beschäftigung mit den Rahmenbedingungen der Supervisionsausbildung an der katholischen Akademie für Jugendfragen in Münster kann gezeigt werden, wie eng katholische Milieus und Ethiken mit der Entstehung von Supervision im nordwestdeutschen Raum verbunden waren und was das für das frühe Verständnis von Supervision und ihre weitere Entwicklung bedeutete.
Hannover : Hochschule Hannover
2023
article
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2023-08-11
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Übergänge : Ein Bericht von der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e. V. am 11. und 12. November 2022 in Hannover
Walpuski, Volker Jörn
Supervision
ddc:360
Der Bericht über die Mitgliederversammlung gliedert sich in vier Teile: Einen kurzen Bericht über die formalen Anteile der Versammlung (1), die kurze Vorstellung der mit dem Cora-Baltussen-Förderpreis ausgezeichneten Abschlussarbeiten (2), eine Paraphrase des Vortrags von Armin Nassehi (3) sowie eine kritisch-kommentierende Diskussion des Fishbowls über Führungskräfte in der klinischen Pflege (4).
Hannover : Hochschule Hannover
2022
article
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2023-08-11
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Phänomenologische, sozialtheoretische und beratungsethische Reflexionen zur Chatseelsorge
Austermann, Frank (Prof. Dr.)
Walpuski, Volker Jörn
Seelsorge
Chatten <Kommunikation>
ddc:360
Zu den Phänomenen digitalisierter Kommunikation ist inzwischen auch die Chatberatung zu zählen. Vor diesem Hintergrund zeigt sich die Notwendigkeit, Kommunikation via Chat phänomenologisch zu durchdringen, sozialtheoretisch einzuordnen und beratungsethisch kritisch zu reflektieren. Dies geschieht am Beispiel der Chatseelsorge, die zugleich von Beratung unterschieden wird.
Hannover : Hochschule Hannover
2022
article
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Rekonstruktion professioneller Beratungsinteraktionen im Fokus
Walpuski, Volker Jörn
Supervision
Sozialarbeit
Beratung
ddc:360
Ein Bericht von der Jahrestagung des Netzwerks Rekonstruktive Soziale Arbeit (NWRSA) an der Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit, am 6. und 7. Mai 2022
Hannover : Hochschule Hannover
2022
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2023-08-11
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Veränderte Verhältnisse im Professionsgefüge multiprofessioneller Beratungsteams – Chance oder Gefahr? : Impulse aus einem Forschungsprojekt zu multiprofessionellen Teams
Wagenaar, Sylvia
Beratungsstelle
Sozialarbeit
Therapeutisches Team
ddc:360
Der Artikel befasst sich mit der Zusammensetzung multiprofessioneller Teams in Beratungsstellen - bezogen auf die Grundprofessionen. Er zeigt auf, dass die Psychologie in der Geschichte der Beratungsstellen eine dominante Rolle im multiprofessionellen Gefüge übernommen hat, mit der Folge, dass bis heute um professionsspezifische Handlungsansätze der Sozialen Arbeit in der Beratung, sowie um ein gutes Verhältnis von Psychologie und Sozialer Arbeit gerungen werden muss. Es wird aufgedeckt, dass dieses Ringen auch im Umgang mit der empirisch nachgewiesenen, neuen quantitativen Dominanz der Sozialen Arbeit im multiprofessionellen Gefüge sichtbar wird und ein nur defizitorientierter, dominant psychologischer Blick darauf vermieden werden sollte.
Hannover : Hochschule Hannover
2021
article
doc-type:article
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2023-09-07
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Väter in den frühen Hilfen : Impulse für ein systemisches Elternverständnis
Eickhorst, Andreas (Prof. Dr.)
Liel, Christoph
Sozialarbeit
Erziehungshilfe
Gesundheitsfürsorge
Prävention
Vaterschaft
ddc:360
In der Sozialen Arbeit und Gesundheitsfürsorge fokussieren frühe Präventions- und Hilfsangebote nach wie vor die sogenannte primäre Dyade, also die Beziehung zwischen Mutter und Kind. Väter werden oft außer Acht gelassen, obwohl sie das Familienleben und die Entwicklung des Kindes positiv wie negativ beeinflussen können und in der Erziehung heute präsenter sind als es in früheren Generationen der Fall war. Aus unterschiedlichen Perspektiven geht dieses Buch der Frage nach, mit welchen Angeboten, Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen (belastete) Väter unterstützt und angesprochen werden können.
Weinheim : Beltz Juventa
Hannover : Hochschule Hannover
2023
book
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978-3-7799-7464-2
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2024-01-15
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ddc:360
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Biopsychosoziale Phänomene in der Beratung. Diagnostizieren und intervenieren
Beushausen, Jürgen (Prof. Dr. rer. pol.)
Beratung
Sozialarbeit
Biopsychosoziales Krankheitsmodell
ddc:360
Für die Praxis der Sozialen Arbeit wird eine Technik vorgestellt, mit der zum einem psychische, soziale und auch körperliche (leibliche) Phänomene betrachtet und damit diagnostiziert werden und Interventionen entwickelt werden können. Hierbei wird auf biopsychosoziale Modelle zurückgegriffen. Die hier vorgestellte Technik (PDI) wird theoretisch verortet. Die Anwendung erfolgt mit den Phasen Anamnese, subjektive Einschätzung, Kontext und Veränderung.
Hannover : Hochschule Hannover
2024
report
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