2024-03-29T10:45:50Z
https://opus.htwg-konstanz.de/oai
oai:elib.uni-konstanz.de-htwg:51
2023-12-05
doc-type:book
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ddc
ddc:650
open_access
open_access:open_access
Fallstudien zum Krisenmanagement
Götte, Sascha
Krisenmanagement
Unternehmenskrise
Turn-around-Management
Unternehmenssanierung
ddc:650
Heute vergeht keine Woche, in der nicht in der Presse über neue Unternehmenskrisen berichtet wird. Dabei überrascht, dass scheinbar auch größere Unternehmen weitgehend auf die Anwendung präventiver Maßnahmen des Krisenmanagements verzichten. Krisen entstehen meist nicht kurzfristig, sondern kündigen sich bereits im Vorfeld an. Diese schwachen Signale gilt es frühzeitig zu erfassen, um rechtzeitig und konsequent gegensteuern zu können. Hierzu steht ein umfangreiches Set von Methoden zur Verfügung. Viele Beispiele aus der aktuellen Wirtschaftspraxis zeigen, dass auch im Bereich des reaktiven Krisenmanagements Schwächen bestehen, Manager also vielfach zögern, die erforderlichen Gegenmaßnahmen umzusetzen. In der Managementausbildung wird zunehmend das theoretisch vermittelte Wissen anhand von Fallstudien aus der Unternehmenspraxis vertieft. Die Studierenden erhalten somit die Möglichkeit, in Kleingruppen das Erlernte anzuwenden und zu diskutieren. Die hierzu erforderlichen Fallstudien stehen im deutschsprachigen Raum allerdings in vielen Bereichen erst begrenzt zur Verfügung. Die vorliegende Sammlung von Fallstudien zum Krisenmanagement basiert auf Beiträgen, die angehende Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure kurz vor ihrem Bachelorabschluss an der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung unter Anleitung des Herausgebers erstellt haben. Hierbei werden Unternehmen aus verschiedenen Branchen betrachtet, die alle mit einer Unternehmenskrise konfrontiert waren. Die Autoren zeigen auf, wie die jeweilige Krise entstanden ist und welche Maßnahmen vom Management ergriffen wurden, um diese zu bewältigen. Die vorbereiteten Fragen ermöglichen es, die Fallstudien während oder nach der Vorlesung in Kleingruppenform zu bearbeiten. Diese Fallstudiensammlung ist darüber hinaus auch für Praktiker von Interesse, die sich mit dem Thema Krisenmanagement näher auseinandersetzen möchten.
Konstanz : Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung
2007-12-19
book
doc-type:book
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https://opus.htwg-konstanz.de/frontdoor/index/index/docId/51
urn:nbn:de:bsz:kon4-opus-968
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:kon4-opus-968
978-3-939638-07-0
https://opus.htwg-konstanz.de/files/51/Fallstudien_zum_Krisenmanagement.pdf
deu
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oai:elib.uni-konstanz.de-htwg:79
2023-12-05
doc-type:workingPaper
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ddc
ddc:650
open_access
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Fallstudien zur marktorientierten Unternehmensführung
Götte, Sascha
Marketingmanagement
Fallstudie
Fallstudiensammlung
Management
Marketing
ddc:650
Eine konsequente Kunden- und Marktorientierung hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Das Marketing erhält damit einen herausgehobenen Stellenwert in der Unternehmensführung und übt einen nachhaltigen Einfluss auf alle Funktionen im Unternehmen aus. In der Managementausbildung wird zunehmend das theoretisch vermittelte Wissen anhand von Fallstudien aus der Unternehmenspraxis vertieft. Die Studierenden erhalten damit die Möglichkeit, das Erlernte in Kleingruppen anzuwenden. Die hierzu erforderlichen Fallstudien stehen im deutschsprachigen Raum jedoch nur begrenzt zur Verfügung. Die vorliegende Sammlung von Fallstudien zur marktorientierten Unternehmensführung basiert auf Beiträgen, die angehende Wirtschaftsingenieure und Maschinenbauingenieure kurz vor ihrem Bachelor- bzw. Masterabschluss an der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung unter Anleitung des Herausgebers erstellt haben. Die Autoren zeigen auf, wie aktuelle Aspekte aus dem Bereich der Marketingstrategien und -instrumente in Unternehmen aus verschiedenen Branchen Anwendung finden. Die vorbereiteten Fragen ermöglichen es, die Fallstudien während oder nach der Vorlesung in Kleingruppenform zu bearbeiten. Die angegebenen Literaturhinweise bieten die Möglichkeit, sich vertiefend mit der jeweiligen Thematik zu befassen. Diese Fallstudiensammlung ist darüber hinaus auch für Praktiker von Interesse, die sich mit aktuellen Fragestellungen aus dem Bereich der marktorientierten Unternehmensführung näher auseinandersetzen möchten.
Konstanz : Hochschule Konstanzt Technik, Wirtschaft und Gestaltung
2008-02-27
workingpaper
doc-type:workingPaper
application/pdf
https://opus.htwg-konstanz.de/frontdoor/index/index/docId/79
urn:nbn:de:bsz:kon4-opus-997
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:kon4-opus-997
978-3-939638-09-4
https://opus.htwg-konstanz.de/files/79/Fallstudien_zur_marktorientierten_Unternehmensfuehrung.pdf
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oai:elib.uni-konstanz.de-htwg:103
2023-12-05
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ddc
ddc:650
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Der Einfluss interkultureller Unterschiede auf die Effizienz einer Kooperation zwischen KMU’s - eine empirische Studie zu Deutschen und Franzosen –
Schiffels, Edmund W.
Interkulturelles Management
Interkulturalität
Klein- und Mittelbetrieb
Deutschland
Frankreich
ddc:650
Nach zwei Weltkriegen und einer dazwischenliegenden tiefgreifenden Wirtschaftskrise, der viele Staaten durch einen verstärkten Protektionismus zu begegnen suchten, stieg nach der „Trümmerbeseitigung“ seit Beginn der 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Intensität der wirtschaftlichen Beziehungen (zum Beispiel in Form von Außenhandel und/oder Auslands-investitionen) unter den Staaten/Ländern der Welt sprunghaft an. Das Zeitalter der Interna-tionalisierung - später entstand der zwar etwas irreführende, aber modisch klingende Begriff „Globalisierung“ - der Wirtschaft begann. Die international operierenden Unternehmen erkannten nun zunehmend, dass der Erfolg ihres Auslandsengagements zum Teil massiv gehemmt war durch die Tatsache, dass sie auf den ausländischen Märkten - gemeint sind hier nicht nur die Absatz-, sondern auch die Beschaff-ungs-, Kapital-, und Arbeitsmärkte - auf ihnen fremde Kulturen trafen. Sie erkannten, dass ein streng ethnozentrisches (=heimatlandorientiertes) Vorgehen zu Problemen führt, denn die Zei-ten der Kolonialisierung - auch dies war eine Art der Internationalisierung wirtschaftlicher Abläufe -, in denen man Widerstände schlicht mit Waffengewalt erstickte, waren vorbei. Dies führte dazu, dass neben anderen Wissenschaftsgebieten, die sich schon seit langer Zeit mit dem Thema der Unterschiede zwischen Kulturen beschäftigten (Historiker, Archäologen, Sprachwissenschaftler, Anthropologen, etc.), seit circa 30 Jahren auch die Wirtschaftswis-senschaftler (im Verbund mit den Soziologen) sich mit dieser Thematik befassen. Aus der Wechselwirkung zwischen diesen Arbeiten und den stetig zunehmenden Erfahrungen der Praxis im internationalen Geschäft (zum Beispiel im Land der ungeahnten Möglichkeiten China) wuchs eine breite Erkenntnis, dass für den Erfolg eines international operierenden Unternehmens ein Erfolgsfaktor von dominanter Bedeutung ist, nämlich die interkulturelle Kompetenz, das heißt das Wissen um die Andersartigkeit einer anderen Kultur und das Sich-darauf-Einstellen. Die rasant steigende Zahl von Publikationen, Vorlesungs-/Fortbildungs- und Veranstaltungsangeboten sowie entsprechender Anforderungshinweise in Stellenan-geboten zu dieser Thematik mag als Zeugnis hierfür dienen.
ZWF Consultants
2010-08-04
report
doc-type:report
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https://opus.htwg-konstanz.de/frontdoor/index/index/docId/103
urn:nbn:de:bsz:kon4-opus-1241
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:kon4-opus-1241
https://opus.htwg-konstanz.de/files/103/Bericht_Endfassung_2.6.10.pdf
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oai:elib.uni-konstanz.de-htwg:718
2023-12-05
doc-type:book
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ddc
ddc:650
open_access
open_access:closed_access
Die Quitte-Methode
Hasenstab, Christian
ddc:650
Die vorliegende Arbeit untersucht die Umsetzbarkeit einer Erweiterung der Umberto Soft-ware um die Pinch-Analyse. Dies ist eine grundlegende Methode der Prozessintegration, mit der die maximal möglichen Energieeinsparungen und die dafür notwendigen Schritte für ein-zelne Prozesse sowie ganze Standorte ermittelt werden können. Nach einer thematischen Einführung in die theoretischen Grundlagen wird eine Methode zur Einbindung der Pinch-Analyse in Umberto entwickelt. Diese „QUITTE“-Methode wird nach-folgend umgesetzt und zur Prüfung der Tauglichkeit auf ein Fallbeispiel bei der BIONADE GmbH angewendet.
Lüneburg : CSM, Centre for Sustainability Management
2013
book
doc-type:book
https://opus.htwg-konstanz.de/frontdoor/index/index/docId/718
urn:nbn:de:bsz:kon4-opus4-7189
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:kon4-opus4-7189
978-3-942638-39-5
deu
noch offen
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oai:elib.uni-konstanz.de-htwg:1281
2023-12-05
doc-type:bachelorThesis
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ddc
ddc:650
ddc:624
open_access
open_access:open_access
CO2-Bilanz der Fakultät Bauingenieurwesen
Scholliers, Niklas
Sippel, Maike
ddc:650
ddc:624
Vorliegende Arbeit bilanziert die Treibhausgasemissionen (CO2e) der Fakultät Bauingenieurwesen an der Hochschule Konstanz im akademischen Jahr 2014/2015. Als grundlegende Methodik wird das Greenhouse Gas Protocol: A Corporate Accounting and Reporting Standard verwendet. Bilanziert werden Emissionen, die bei der Erzeugung von Wärme und Strom gebildet werden und Emissionen des Fuhrparks. Mit Hilfe einer Umfrage werden die Emissionen, welche durch Pendelverkehr und Papierverbrauch sowie Mensa-Mahlzeiten von Fakultätsangehörigen entstehen, berechnet. Es werden die größten Emittenten identifiziert und mögliche Einsparmaßnahmen aus der Bilanz und aus dem Vergleich mit anderen Hochschulen abgeleitet.
Im akademischen Jahr 2014/2015 sind an der Fakultät Bauingenieurwesen der Hochschule Konstanz insgesamt 264,8 t CO2e Emissionen entstanden. 120,6 t CO2e wurden durch Pendelverkehr von Studenten, Mitarbeitern und Professoren verursacht. Die Erzeugung von 238,1 MWh Wärme verursachte 51,4 t CO2e. Für die Bereitstellung von 80,5 MWh Strom wurden 11,8 t CO2e emittiert. Mit 76,1 t CO2e entstand der zweitgrößte Teil der jährlichen CO2e-Emissionen durch die Herstellung der Mensa-Mahlzeiten für Fakultätsangehörige. Der Fuhrpark der Fakultät, bestehend aus einem VW Bus, emittierte 3,5 t CO2e. Der mit 1,4 t CO2e geringste Teil der Emissionen wurde durch den Papierverbrauch erzeugt.
Es wird empfohlen, in den einzelnen Bereichen Einsparmaßnahmen vorzunehmen, um die jährlichen Treibhausgasemissionen zu verringern. Die Motivation hierfür kann durch eine Umweltstrategie an der Hochschule, eine mögliche Kosteneinsparung und durch die Förderung einer positiven Außendarstellung der Hochschule erhöht werden.
Mit der Erstellung der CO2-Bilanz wurden die Klimaauswirkungen der Fakultät Bauingenieurwesen quantifiziert. Die vorliegenden Ergebnisse können als Basis zur Untersuchung von weiteren Reduktionspotentialen verwendet werden.
In this bachelor thesis greenhouse gas emissions (CO2e) of the faculty of civil engineering at the University of Applied Sciences Konstanz will be accounted for the academic year of 2014/2015. The basic method used is the standard of the Greenhouse Gas Protocol:
A Corporate Accounting and Reporting Standard. Accounted emissions are from the production of heat and the generation of electricity as well as emissions from the carpool. A survey is used to determine emissions from faculty members. These include commuting emissions, emissions from the consumption of paper and emissions for the production of meals at the canteen. The biggest emission sources will be identified and possible reduction potentials will be derived from the balance and from the comparison with other universities.
Emissions at the faculty of civil engineering accumulate to 246.8 metric tons of CO2-equivalents in the academic year of 2014/2015. 120.6 tons CO2e come from the commuting of students, employees, and professors. The production of 238.1 MWh of heat results in 51.4 tons CO2e. The generation of 80.5 MWh of electricity produces 11.8 tons CO2e. The second biggest part of the yearly CO2e-emissions emerge in the production of meals for faculty members with 76.1 CO2e. The carpool makes up to 3.5 t CO2e of greenhouse gas emissions and the smallest part is being produced by the consumption of paper with 1.4 t CO2e.
It is suggested to undertake actions for reducing the greenhouse gas emissions in the single activities balanced. The motivation for reducing the carbon footprint of the faculty can be increased through an environmental strategy at the university, through cost savings and through an improvement of the public image of the university. The accounting of greenhouse gases quantifies the global warming potential of the faculty of civil engineering. The findings can be used as a basis for further research of reduction potentials.
2016
bachelorthesis
doc-type:bachelorThesis
application/pdf
https://opus.htwg-konstanz.de/frontdoor/index/index/docId/1281
urn:nbn:de:bsz:kon4-opus4-12815
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:kon4-opus4-12815
https://opus.htwg-konstanz.de/files/1281/CO2-Bilanz%20der%20Fakult%C3%A4t%20Bauingenieurwesen.pdf
deu
noch offen
info:eu-repo/semantics/openAccess