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Frauen - Abhängigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten : Die alltägliche Verstrickung in Abhängigkeit

  • Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des möglichen Weges in die Abhängigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von äußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umständen geprägt sein kann. Als Erklärungszusammenhang einer Abhängigkeitsentwicklung sind diesbezüglich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner alltäglichen Verstrickung in Abhängigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und mögliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenzüberschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar.

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Metadaten
Dokumentart:Diplomarbeit
Verfasserangaben:Jutta Steinke
Sprache:Deutsch
URN:urn:nbn:de:hbz:dm13-73
Datum der Veröffentlichung:20.08.2002
Datum der Freischaltung:20.08.2002
Freies Schlagwort / Tag:Legale Drogen; Medikamente
GND-Schlagwort:Arzneimittelabhängigkeit; Frau; Suchtkrankenhilfe
Fachbereiche und Institute:Angewandte Sozialwissenschaften
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Abschlussarbeiten:Diplomarbeiten