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Dieser Band ist Teil einer dreiteiligen Publikationsreihe, die sich umfassend mit der Rolle von Nachhaltigkeit im Vertrieb auseinandersetzt. Die Grundlage der Untersuchung bildet eine deskriptive Analyse, deren zugrundeliegende Methodik und Stichprobe im Methodik-Teil des Bandes ausführlich dargelegt wird.
Im vorliegenden dritten und letzten Teil dieser Reihe wird detailliert untersucht, welche unternehmensinternen nachhaltigkeitsbezogenen Maßnahmen bereits von den befragten Unternehmen umgesetzt werden oder aus Sicht der Mitarbeiter künftig umgesetzt werden sollten.
Um einen umfassenden Überblick über den aktuellen Umsetzungsstand von Nachhaltigkeit im Vertrieb zu geben, werden die Befunde in folgende Kategorien unterteilt:
1. Maßnahmen, die derzeit bereits umgesetzt werden,
2. Maßnahmen, die für die nähere Zukunft (1–2 Jahre) geplant sind,
3. Maßnahmen, die aus Sicht der Befragten umgesetzt werden sollten, derzeit aber nicht geplant sind, und
4. Maßnahmen, die aus Sicht der Befragten die effektivste Unterstützung für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten im Vertrieb bieten würden.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Umsetzung der ESG-Kriterien gelegt, die die Grundlage für nachhaltiges Handeln im Unternehmen bilden. Die anschließende Analyse gliedert sich entsprechend der drei Säulen der ESG-Kriterien:
• Umweltbezogene Maßnahmen (Environmental) – Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit und die Einhaltung der EU-Taxonomie,
• Soziale Maßnahmen (Social) – Förderung von sozialer Nachhaltigkeit und Verbesserung der Arbeitsbedingungen,
• Governance-Maßnahmen (Governance) – Schaffung transparenter und nachhaltiger Unternehmensstrukturen.
Der Fokus auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit (ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit) ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der nachhaltigen Entwicklung im Vertrieb. Die Analyse verdeutlicht, welche Strategien und Maßnahmen aktuell umgesetzt werden, welche Potenziale noch bestehen und wie die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) im Vertrieb vorangetrieben werden kann.
Dieser Band ist Teil einer dreiteiligen Publikationsreihe, die sich umfassend mit der Rolle von Nachhaltigkeit im Vertrieb auseinandersetzt. Die Grundlage der Untersuchung bildet eine deskriptive Analyse, deren zugrundeliegende Methodik und Stichprobe im Methodik-Teil des Bandes ausführlich dargelegt wird.
Im vorliegenden zweiten Teil dieser Reihe wird der Teilaspekt der sozialen Nachhaltigkeit in den Fokus gerückt. Der Fachkräftemangel ist weltweit nach wie vor auf einem Rekordniveau. In Deutschland kämpfen rund 82 % der Unternehmen damit, offene Stellen zu besetzen. Im internationalen Vergleich belegt Deutschland damit den zweiten Platz und hat somit überdurchschnittlich stark mit diesem Problem zu kämpfen (ManpowerGroup, 2024). Auch im Vertrieb bleiben immer mehr Stellen unbesetzt – aktuell sind es knapp 31.000 Vertriebsstellen (Kümpfel et al., 2024).
Insbesondere im Bereich der Industriegüter können die fehlenden Kapazitäten beim Verkauf der oftmals sehr komplexen Güter perspektivisch gravierende Folgen haben. Der Vertrieb als zentrales Unternehmensorgan fungiert als wichtiger Wachstumsmotor (Sales Management Department, 2018).
Hinzukommt, dass das kompetitive Arbeitsumfeld von Vertriebsmitarbeitern mit hohem Erfolgsdruck auch die mentale Gesundheit der Beschäftigten negativ beeinflussen kann (Habel et al., 2021). In Studien berichten 76 % der befragten Vertriebsmitarbeiter von arbeitsbedingtem Stress und 51 % hatten bereits mit mindestens einem Burnout-Symptom zu kämpfen (Quinyx, 2024). Auch 80 % der Vertriebsmanager sind davon überzeugt, dass chronischer Zeitdruck die Leistung der Vertriebsmitarbeiter negativ beeinflusst (Ryari et al., 2020).
Vor diesem Hintergrund steht der Vertrieb unter besonderem Druck, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihr Sozialleben mit dem Arbeitsalltag in Einklang zu bringen – ein zentraler Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit.
Im Folgenden wird eine Bestandsaufnahme vorgenommen, wie es um die Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter im Vertrieb bestellt ist. Anschließend wird die soziale Nachhaltigkeit in den Fokus gerückt und ein Vergleich zwischen Unternehmen durchgeführt, die bezüglich Nachhaltigkeit eine führende Rolle im Markt einnehmen (Nachhaltigkeitsführer) und Unternehmen, die das Thema eher zögerlich umsetzen (Nachhaltigkeitszögerer). Dabei werden insbesondere die drei Säulen der Nachhaltigkeit (ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit) berücksichtigt.
Dieser Band ist der erste Teil einer dreiteiligen Publikationsreihe, die sich umfassend mit der Rolle von Nachhaltigkeit im Vertrieb auseinandersetzt. Die Grundlage der Untersuchung bildet eine deskriptive Analyse, deren zugrundeliegende Methodik und Stichprobe im Methodik-Teil ausführlich dargelegt wird.
Im vorliegenden ersten Teil wird die strategische Relevanz von Nachhaltigkeit für den Vertriebserfolg untersucht. Zunächst wird die aktuelle Verankerung von Nachhaltigkeit im Vertrieb erfasst, einschließlich der Wahrnehmung und der strategischen Bedeutung des Themas. Dabei werden insbesondere die Rolle der ESG-Kriterien sowie die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) berücksichtigt.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Relevanz von Nachhaltigkeit an der Schnittstelle zum Kunden: Welche Nachhaltigkeitsinformationen erwarten Kunden? Wie entscheidungsrelevant sind diese Informationen für den Vertriebserfolg?
Zur Analyse der wichtigsten Treiber von nachhaltigem Vertrieb erfolgt ein Exkurs in gesetzliche Vorgaben wie die EU-Taxonomie sowie in monetäre Anreize zur Förderung von ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Auch das Nachhaltigkeitsmanagement und die drei Säulen der Nachhaltigkeit (ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit) werden dabei näher beleuchtet.
Abschließend erfolgt ein Vergleich zentraler KPIs von Unternehmen, die bezüglich Nachhaltigkeit eine führende Rolle im Markt einnehmen (Nachhaltigkeitsführer) mit Unternehmen, die das Thema eher zögerlich angehen (Nachhaltigkeitszögerer). Die Analyse verdeutlicht, welche strategische Priorität Nachhaltigkeit im Vertrieb derzeit hat, welche nachhaltigen Vertriebspraktiken implementiert sind und welche Auswirkungen diese auf den Unternehmenserfolg haben.
Whenever a microservice is the protagonist there is always an antagonist called monolithic application. Both terms are not well defined and is dangerous to use ambiguous terms which could lead to misconceptions. In the context of microservices, deficiencies in the use of abstract concepts and the interpretation of dependencies can also be observed. As a result, microservices are ascribed properties that are not true in general. This article discusses some misconceptions that can be found in the literature.
Wohnungslosigkeit stellt zweifellos eine Ausprägung sozialer Ungleichheiten dar, die in vielfältiger Art und Weise mit Deprivationen, Ausschlüssen und Benachteiligungen einhergeht. Dass wohnungslose Personen zur Verfügung stehende Hilfsangebote nicht nutzen, stößt vor diesem Hintergrund zumeist auf Unverständnis und wird nicht selten als Ausdruck mangelnder Motivation, das eigene Leben wieder in ‚geregelte Bahnen zu lenken‘, oder gar einer ‚freiwilligen Wohnungslosigkeit‘ gedeutet. Demgegenüber wird in diesem Beitrag anhand von Fallbeispielen aus der eigenen empirischen Forschung aufgezeigt, inwieweit gerade eine Nicht-Nutzung sozialarbeiterischer Hilfen aus der Perspektive wohnungsloser Personen mitunter eine durchaus sinnvolle und der Nutzung ebenjener Angebote vorzuziehende Strategie der Alltagsbewältigung darstellt.
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0“) in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugehörigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zunächst ein Überblick über den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+“ werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgeführte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplinären Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realität. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten.
kiU Jahresbericht 2018/2019
(2019)
Jahresbericht storyLAB kiU 2018/19
Das kiU schafft eine Positionierung der Fachhochschule Dortmund und liefert ein klares Statement zu einem Paradigmenwandel in der Ausrich- tung der Hochschulziele. We focus on students trägt neben der Sicherung der Qualität der Lehre und der praxisnahen Ausbildung auch durch die öffentlich sichtbare Stellungnahme der Hochschule zu gesellschaftlichen Entwicklungen und der aktiven Beteiligung der Forschung an Visionen der Zukunft bei. Es führt die Fachhochschule Dortmund durch verschiedene Formen digitaler Präsentation, die Entwicklung und Umsetzung analoger und digitaler Diskussions- und Partizipationsformate sowie die Vernet- zung und projektorientierte Einbindung weiterer innovativer Forschungs- einrichtungen auf einen neuen Weg; hin zu einem wichtigen digitalen Erzähler in der kulturellen Landschaft in NRW und als Partner für die Stadt Dortmund und ihre kulturellen Einrichtungen.
We present a simulation data-based efficiency approximation for radial turbocompressors, which is implemented in the well-known Cordier diagram.
A sophisticated CAE workflow is used to calculate the operational characteristics of 50 machine designs with 50 impeller geometry variations each.
A Kriging-based surrogate model is trained to approximate the efficiency of any machine designs' best geometry design.
The models are implemented into a machine design workflow.
As a result, duty-specific Cordier lines are introduced. They are automatically generated for a set of machine design parameters.
The efficiency of the designs along the duty-specific Cordier lines is approximated.
Using optimization techniques, an optimal compressor design for the given duty on every specific Cordier line may be identified.
This highly increases the amount of information available in the early design stages for radial turbocompressors.
Electromagnetic Design
(2023)
Junge Männer in Deutschland
(2022)