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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität – (k)ein Thema in der Psychotherapie?

  • Gisela Wolf und Erik Meyer zeigen Grundlagen der psychotherapeutischen Arbeit mit lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Patient_innen auf. Zunächst führen die Autor*innen in die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für LSBT*Q-Personen in Deutschland ein und geben Beispiele für homo-, bi- und trans*feindliche Diskriminierung und Gewalt sowie intersektionale Verschränkungen. Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Ausgrenzung, Selbstkonzept und Gesundheit werden dargestellt, wie auch spezifische Ressourcen von LSBT*Q-Menschen. Schließlich thematisieren Wolf und Meyer den Wissensstand zu Schwierigkeiten von LSBT*Q-Personen in der Psychotherapie und stellen Möglichkeiten unterstützender Psychotherapie mit LSBT*Q-Menschen vor. Hierzu werden Standards der Psychotherapie mit lesbischen, schwulen und bisexuellen sowie mit transgeschlechtlichen und gender-nonkonformen Patient_innen und affirmative psychotherapeutische Zugänge aus unterschiedlichen Therapieschulen aufgezeigt.

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Verfasserangaben:Gisela Wolf, Erik Meyer
URL:https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/gfx/38CB16EDB11EE29BC125813F0024E282/$file/ptj_2017-2.pdf
ISSN: 1611-0773
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Psychotherapeutenjournal
Verlag:medhochzwei Verlag
Verlagsort:Heidelberg
Herausgeber*in: Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2017
Datum der Freischaltung:13.12.2018
Jahrgang:16
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:130
Letzte Seite:139