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Konzept der Arbeit mit Behinderten und chronisch Kranken in der Schwulenberatung Berlin und kursiv e.V.

  • Hans-Helmut Schulte stellt den 1994 eingerichteten Arbeitsbereich "Behinderte und chronisch kranke Schwule" der Schwulenberatung Berlin vor. Zunächst wird die Situation behinderter Schwuler beschrieben, wobei insbesondere auf die doppelte Diskriminierung und besondere Herausforderungen des Coming Outs eingegangen wird. Als Problemfelder, bei denen das Angebot der Schwulenberatung gezielt Unterstützung bieten will, skizziert Schulte die Aspekte Abwertung und Selbstabwertung von körperlicher / sexueller Attraktivität, Ausgrenzung durch bauliche Barrieren, Barrieren in der Kommunikation und Information, soziale Ausgrenzung, Entmündigung / Fremdbestimmung sowie Isolation und Abhängigkeit. Die beschriebenen Angebote des Arbeitsbereichs umfassen Telefonberatung, psychologische Einzelgespräche, eine Gesprächsgruppe und den Aufbau eines Netzwerks. Im Ausblick thematisiert der Autor bisherige Schwierigkeiten, die Gruppen geistig behinderte Schwule, stark isolierte / zurückgezogene Männer sowie Heimbewohner mit den Angeboten zu erreichen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hans-Helmut Schulte
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):die randschau. Zeitschrift für Behindertenpolitik. Queer: Lesbisch/Schwules Leben
Verlagsort:Hamburg
Herausgeber*in:Verein zur Förderung der Emanzipation Behinderter e.V. krüppeltopia e.V.
Dokumentart:Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:1998
Datum der Freischaltung:13.12.2018
Jahrgang:13
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:34
Letzte Seite:38