@techreport{Z{\"u}lchSalewski2010, type = {Working Paper}, author = {Z{\"u}lch, Henning and Salewski, Marcus}, title = {Ermessensspielr{\"a}ume bei der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen}, series = {HHL-Arbeitspapier}, institution = {Chair of Accounting and Auditing}, series = {HHL-Arbeitspapier / HHL Working paper}, number = {103}, pages = {44}, year = {2010}, abstract = {Ziel des vorliegenden Beitrags ist es in einem ersten Schritt, f{\"u}r die IFRS-Abschl{\"u}sse kapitalmarktorientierter, deutscher Unternehmen im Zeitraum 2000-2008 den Anteil der im Anhang offenzulegenden Pensionsverpflichtung (Defined Benefit obligation - DBO) zu ermitteln, der auf Ermessensspielr{\"a}ume des Managements zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. Hierzu werden versicherungsmathematische Annahmen - Diskontierungszinssatz, Gehaltstrend und Rententrend - durch ihre jeweiligen Branchenmediane ersetzt. In einem zweiten Schritt wird {\"u}berpr{\"u}ft, ob die so ermittelte Ermessenskomponente die Wertrelevanz der kommunizierten DBO erh{\"o}ht. Als Ergebnis l{\"a}sst sich festhalten, dass die Ermessensspielr{\"a}ume die Wertrelevanz der DBO zumindest nicht verschlechtern. Dies l{\"a}sst sich u. E. darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass das Management {\"u}ber private Informationen {\"u}ber den Arbeitnehmer- und Rentnerbestand verfugt, deren Kommunikation an den Kapitalmarkt zu entscheidungsn{\"u}tzlicheren Informationen f{\"u}hrt. F{\"u}r den Standardsetter bedeutet dieses Ergebnis, dass die Regelungen hinsichtlich der versicherungsmathematischen Annahmen keiner st{\"a}rkeren Standardisierung bed{\"u}rften.}, language = {de} }