@techreport{Schwetzler, type = {Working Paper}, author = {Bernhard Schwetzler}, title = {Stochastische Verkn{\"u}pfung und implizite bzw. maximal zul{\"a}ssige Risikozuschl{\"a}ge bei der Unternehmensbewertung}, series = {HHL-Arbeitspapier}, institution = {HHL Leipzig Graduate School of Management}, address = {Leipzig}, pages = {21}, abstract = {Bestimmt man Unternehmenswerte unter Ber{\"u}cksichtigung von Risikopr{\"a}ferenzen im individualistischen Kalk{\"u}l, kann man die Sicherheits{\"a}quivalent- und die Risikozuschlagsmethode zur Plausibilit{\"a}tskontrolle einsetzen: Bei Kenntnis des Sicherheits{\"a}quivalents bzw. des minimalen Zahlungs{\"u}berschusses der {\"U}berschu{\"s}verteilung lassen sich der implizite bzw. der maximal zul{\"a}ssige Risikozuschlag f{\"u}r den Diskontierungszinsfu{\"s} bestimmen. In diesem Beitrag werden Probleme diskutiert, die aus der Ber{\"u}cksichtigung von unterschiedlichen stochastischen Verkn{\"u}pfungen der {\"U}berschu{\"s}verteilungen im Zeitablauf bei der Anwendung dieser Plausibilit{\"a}tskontrolle auf den mehrperiodigen Fall resultieren. Dabei wird als Ergebnis abgeleitet, da{\"s} bei stochastischer Unabh{\"a}ngigkeit und im Martingal-Fall die entsprechenden Zuschl{\"a}ge auch {\"u}ber mehrere Perioden bzw. im Rentenfall den Zuschl{\"a}gen im einperiodigen Fall entsprechen. When calculating firm values, certainty equivalents and risk adjusted discount rates can be used to check for plausibility: Knowing the certainty equivalent and the minimum cash flow of the cash flow distribution, it is possible to determine implicit and maximum possible risk adjustment factors respectively. This paper addresses some problems that arise from different stochastic processes of the cash flow distributions in a multiperiod setting. Ver{\"o}ffentlicht in: BFuP, H. 5, 2000, S. 478-492.}, language = {de} }