@article{Stach2017, author = {Jens Stach}, title = {How memorable experiences influence brand preference}, doi = {10.1108/QMR-03-2016-0023}, year = {2017}, abstract = {This paper aims to illuminate mechanisms through which memorable experiences with brands create lasting preferences. It is based on the proposition that intense positive (negative) affective consumption in the consumer’s youth creates powerful imprints, which influence brand preference (distaste) throughout life.\_x000D\_ Abstract in German: In seinem Aufsatz: “How memorable experiences influence brand preference” beleuchtet Herr Stach Mechanismen, durch die einpr{\"a}gsame Markenerfahrungen zu nachhaltigen Markenpr{\"a}ferenzen f{\"u}hren. Der Artikel basiert auf der Pr{\"a}misse, dass Personen durch intensive positive (negative) Konsumerfahrungen in der Jugend gepr{\"a}gt werden und diese pr{\"a}genden Erfahrungen einen Einfluss auf das weitere Verhalten im Lebensverlauf aus{\"u}ben. Autobiografische Erinnerungen der Probanden, bestehend aus drei Kategorien: Intensivkonsumenten, Gelegenheitskonsumenten und Nicht-Konsumenten, werden mit Hilfe der Konditionierungstheorie analysiert. Die beschriebene Ausgangspr{\"a}misse wird durch die Interviews unterst{\"u}tzt, allerdings unterscheidet sich die vorherrschende Konditionierungsform (operante, klassische, keine) zwischen den drei Konsumentengruppen. Intensivkonsumenten (Nicht-Konsumten) zeigen in erster Linie intensive positive (negative) operante Konditionierung. Im Gegensatz hierzu erinnern sich Gelegenheitskonsumenten weniger an intensive Erfahrungen mit der Marke Nutella und zeichnen sich eher durch klassische Konditionierung aus. Die Markenpr{\"a}ferenzen dieser Probandengruppe scheinen sich {\"u}ber die Zeit zu entwickeln und werden vor allem durch andere Faktoren, wie Ern{\"a}hrungstrends, bestimmt. Die Studie erweitert die bestehende Marketingliteratur im Bereich Konditionierung, indem sie erstmals einen neuen, qualitativen Ansatz zur Analyse von Konditionierungsprozessen verwendet. Zudem hebt der Artikel die besondere Eignung von operanter Konditionierung zur Schaffung von bleibenden Markenpr{\"a}ferenzen hervor.}, language = {en} }