@article{Zuelch2017, author = {Henning Z{\"u}lch}, title = {Die Bedeutung von Investor Relations im Profisport am Beispiel von Borussia Dortmund}, series = {KoR : internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, volume = {17}, number = {6}, issn = {1617-8084}, pages = {290 -- 291}, year = {2017}, abstract = {Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten deutschen Fu{\"s}ballclubs mit acht deutschen Meistertiteln, drei deutschen Pokalsiegen, dem Gewinn der Champions-League 1997, dem Gewinn des Weltpokals 1997 und f{\"u}nf Superpokalsiegen. Zudem war der BVB der erste deutsche Club, dem es gelang, mit dem Europapokal der Pokalsieger 1966 einen europ{\"a}ischen Titel zu gewinnen. Neben dieser sportlich sehr beeindruckenden Bilanz ist der BVB {\"u}berdies der einzige deutsche Fu{\"s}ballclub, welcher an der B{\"o}rse notiert ist. Seit dem 31.10.2000 ist die Borussia Dortmund GmbH \& Co.KGaA an der Frankfurter B{\"o}rse gelistet. Am 27.05.2014 erhielt die Borussia Dortmund GmbH \& Co. KGaA mit Wirkung zum 30.05.2014 die Zulassung zum Prime Standard der Frankfurter Wertpapierb{\"o}rse und erf{\"u}llte somit eine Voraussetzung zur Aufnahme in einen Auswahlindex der Deutsche B{\"o}rse AG. Mit Wirkung zum 23.06.2014 wurden die Aktien der Borussia Dortmund GmbH \& Co. KGaA schlie{\"s}lich in den Auswahlindex SDAX der Deutschen B{\"o}rse AG aufgenommen. Ein gro{\"s}er und wichtiger Schritt, um im Aktienkonzert der kapitalmarktst{\"a}rksten Unternehmen in Deutschland mitspielen zu k{\"o}nnen. Indes ist das Gesch{\"a}ftsmodell von Borussia Dortmund nicht vergleichbar mit dem der {\"u}brigen gelisteten Unternehmen. Das sportliche Kerngesch{\"a}ft zeichnet sich vielmehr durch eine sehr hohe Volatilit{\"a}t aus. Die Planbarkeit des Unternehmenserfolgs scheint eingeschr{\"a}nkter zu sein, als bei den klassischen Unternehmensformen bzw. Gesch{\"a}ftsmodellen. Mit welchen besonderen Herausforderungen sieht sich der BVB am Kapitalmarkt konfrontiert. Worauf legen die Aktion{\"a}re wert? Fragen {\"u}ber Fragen, welche nachfolgend in unserem Interview mit Dr. Steden von Borussia Dortmund beantwortet werden sollen.}, language = {de} }