@article{ZuelchSchneider2021, author = {Henning Z{\"u}lch and Anne Schneider}, title = {Krisenkommunikation als New Normal in der Kapitalmarktkommunikation?}, series = {KoR: internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, volume = {21}, number = {6}, issn = {1617-8084}, pages = {294 -- 297}, year = {2021}, abstract = {{\"U}ber ein Jahr ist es her, als die COVID-19-Pandemie Deutschland mit ihrem Ausbruch regelrecht {\"u}berschattete. Kapitalmarktorientierte Unternehmen in Deutschland stehen seither vor erheblichen Herausforderungen – angefangen bei der Reorganisation interner Prozesse, wie die sofortige Umgestaltung bisheriger Arbeitsabl{\"a}ufe zu Homeoffice-L{\"o}sungen bis hin zu virtuellen Hauptversammlungen. Allerdings umgibt diese Unternehmen dabei eine nicht weniger wichtige Aufgabe: Die Kommunikation {\"u}ber die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gegen{\"u}ber ihren Investoren. Investor Relations erweist sich insb. in diesen Zeiten als wahre K{\"o}nigsdisziplin, besonders f{\"u}r die Stabilisierung des Anlegervertrauens. Die COVID-19-Krise hat mit all ihren Auswirkungen zu einem Wandel in der Kapitalmarktkommunikation gef{\"u}hrt. R{\"u}ckblickend auf das letzte Jahr, soll der vorliegende Beitrag eine erste Bilanz dazu liefern, inwiefern sich die Kapitalmarktkommunikation w{\"a}hrend der Krise ver{\"a}ndert hat und welche Bestandteile einer qualitativ hochwertigen Krisenkommunikation k{\"u}nftig zu den „must haves“ einer guten Kapitalmarktkommunikation z{\"a}hlen.}, language = {de} }