@techreport{Darijtschuk, type = {Working Paper}, author = {Niklas Darijtschuk}, title = {Dividendenpolitik}, series = {HHL-Arbeitspapier}, institution = {HHL Leipzig Graduate School of Management}, address = {Leipzig}, pages = {35}, abstract = {Das Problemfeld Dividendenpolitik ist immer noch ein gro{\"s}es Puzzle. Der vorliegende Beitrag erl{\"a}utert einerseits, welche Einflu{\"s}faktoren die Unternehmensleitung bei dem Versuch, ihre Dividendenpolitik optimal zu gestalten, beachten mu{\"s}. Andererseits werden den Aktion{\"a}ren M{\"o}glichkeiten aufgezeigt, wie sie unterschiedliche Dividendenpolitiken beurteilen k{\"o}nnen. Von Bedeutung ist hierbei, ob von einer eigent{\"u}merwertorientierten oder einer managerinteressenorientierten Unternehmensf{\"u}hrung ausgegangen werden kann. Als Beispiel daf{\"u}r, welche Relevanz theoretische Erkenntnisse in der Praxis der Finanzm{\"a}rkte haben k{\"o}nnen, dient eine Vielzahl empirischer Studien. Dabei existiert das Problem, da{\"s} in den USA empirisch {\"u}berpr{\"u}fte Erkenntnisse nicht ohne weiteres auf die Verh{\"a}ltnisse in Deutschland {\"u}bertragen werden k{\"o}nnen. F{\"u}r die Dividendenpolitik in Deutschland folgt, da{\"s} das Oberziel „Dividendenkontinuit{\"a}t\" besser gegen „Reputation bei den Finanzmarktteilnehmern\" ersetzt werden sollte. Dividend policy is still a puzzle. This paper deals with the problem from two different perspectives: the managers question to choose an optimal dividend and the shareholders question to evaluate different dividend policies. An important determination is, whether the management is shareholder valueoriented or follows managerial objectives. Some empirical evidence is given. Looking at German companies one should be very careful of drawing conclusions from studies concerning the United States. For Germany the aim of „dividend continuity\" should be substituted by a reputation building dividend policy.}, language = {de} }