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Interaktive Wertschöpfung von Unternehmen: Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung

  • <span style="color: rgb(51, 51, 51); font-family: "Helvetica Neue", Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; ">Kunden sind heute nicht nur passive Empfänger und Konsumenten einer vom Hersteller dominierten Wertschöpfung. Vielmehr gestalten viele Kunden Produkte und Dienstleistungen aktiv mit und übernehmen dabei sogar teilweise deren Entwicklung und Herstellung. <span style="color: rgb(51, 51, 51); font-family: "Helvetica Neue", Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; ">Zur Organisation arbeitsteiliger Wertschöpfung gibt es bislang zwei wesentliche Alternativen: die hierarchische Koordination im Unternehmen oder die Nutzung des Marktmechanismus über Angebot und Nachfrage. Eine Zwischenform bilden die verschiedenen Varianten von Unternehmensnetzwerken. Die interaktive Wertschöpfung bildet eine dritte Alternative: die Arbeitsteilung zwischen Herstellerunternehmen und Kunden, die zum Wertschöpfungspartner werden. <span style="color: rgb(51, 51, 51); font-family: "Helvetica Neue", Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; ">Reichwald/Piller behandeln Entwicklungen wie Peer-Production, Kundeninnovation, Open-Source-Software-Entwicklung, Kunden-Communities oder Web 2.0. Anhand vieler Beispiele und Fallstudien diskutieren sie die wesentlichen Prinzipien und Ansatzpunkte, aber auch die Grenzen der interaktiven Wertschöpfung. Open Innovation und Produktindividualisierung (Mass Customization) werden als konkrete Umsetzungsformen einer interaktiven Wertschöpfung anhand von Praxisbeispielen vorgestellt.

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Metadaten
Document Type:Book
Language:German
Author:Ralf Reichwald, Frank Piller, Kathrin M. Möslein
Center:Center for Leading Innovation and Cooperation (CLIC)
URL:https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-9440-0
Year of Completion:2014
Note:
Berlin: Springer, 2009 ISBN 978-3-8349-0972-5 eISBN 978-3-8349-9440-0