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Die Relevanz der Kennzeichnung als biologisches oder regionales Lebensmittel für den Käufer: eine experimentelle Untersuchung zum Einfluss der biologischen oder regionalen Kennzeichnung auf die Präferenz, Kaufabsicht und Zahlungsbereitschaft

  • Der Umsatz mit regional und biologisch gekennzeichneten Lebensmitteln wächst seit Jahren. Dabei konkurrieren derartig gekennzeichnete Lebensmittel zunehmend miteinander um die begrenzten Einkaufsbudgets der Konsumenten. Insofern gewinnt die Frage an Bedeutung, wie diese sich hinsichtlich ihres Einflusses auf Einstellungen bzw. Kaufverhalten der Konsumenten voneinander unterscheiden. Aufbauend auf der bisherigen Forschung untersucht diese Arbeit systematisch die Relevanz von biologischen, regionalen und koentionellen Lebensmitteln für deutsche Lebensmittelkäufer. Mittels eines umfangreichen verhaltenswissenschaftlichen Experiments anhand einer repräsentativen Stichprobe von 600 deutschen Lebensmittelkäufern untersucht die Autorin neben Präferenz, Kaufabsicht, Zahlungsbereitschaft und akzeptierten Preisbereichen auch die wahrgenommenen Qualitätseigenschaften von koentionellen, biologischen und regionalen Äpfeln bzw. Eiern und vergleicht diese miteinander. Zusätzlich wird der Einfluss einer Vielzahl von demographischen und psychographischen Faktoren auf die Einstellungen und Kaufentscheidungen der Konsumenten analysiert.

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Metadaten
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Author:Tatjana Steusloff
Chairs and Professorships:Chair of Macroeconomics
Year of Completion:2016
Note:
Hamburg: Kovac, 2016 ISBN 978-3-8300-9024-3 Leipzig, HHL Leipzig Graduate School of Management, Dissertation, 2016