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Organisches und anorganisches Wachstum – Ein Beispiel für (In)Transparenz

  • Unternehmen konzentrieren sich bei der Verbesserung Ihrer Berichterstattung bisher einseitig auf die Reduzierung des „Disclosure Overloads“ und die Kürzung ihrer Berichte. Adressaten kritisieren dagegen häufig nicht die Länge, sondern den Mangel an klaren, transparenten Darstellungen der Geschäftsentwicklung. Ein Beispiel hierfür stellt das organische Umsatzwachstum dar: Während viele Unternehmen die Auswirkungen einzelner Akquisitionen auf ihren Umsatz offenlegen oder qualitativ erörtern, finden sich kumulierte, quantitative Abgrenzungen von organischem und anorganischem Wachstum nur bei einer Minderheit der kapitalmarktorientierten Unternehmen. Der vorliegende Beitrag stellt das beschriebene Phänomen anhand aktueller empirischer Erhebungen dar und formuliert zugleich Empfehlungen für eine gelungene Offenlegung anhand aktueller Best Practices.

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Metadaten
Document Type:Article
Language:German
Author:Henning ZülchORCiD, Carl W. Weuster
Chairs and Professorships:Chair of Accounting and Auditing
URL:https://research.owlit.de/document/96336aa1-2f49-396a-bb85-5f5f45b72e2a
Parent Title (German):KoR : internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung
ISSN:1617-8084
Volume:17
Issue:10
Year of Completion:2017
First Page:458
Last Page:459
Content Focus:Practitioner Audience
Peer Reviewed:Yes
Rankings:VHB Ranking / D
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt