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Entscheidend unterscheiden : ein differenzlogischer Vorschlag zur Beobachtung des Ge- und Misslingens ökonomischer Interaktion

  • Gelingende (ökonomische) Interaktion ist auf den ersten Blick grundsätzlich wahrscheinlich; bei reflektierter Betrachtung jedoch äußerst voraussetzungsreich und daher unwahrscheinlich. Stephan G. Hans entwickelt ein differenzlogisches Modell der Organisation, welches blinde Flecken und resultierende Herausforderungen von Interaktionsversagen bis hin zum Worst Case der „autistischen Organisation“ aufzeigt, aber komplementär dazu Gestaltungsoptionen und den Best Case der „empathischen Organisation“ darstellt. Der Autor integriert Verweise auf aktuelle Case Studies, ebenso wird mit dem Ansatz der Distinction Maps ein pragmatisches Instrument vorgestellt, mit dessen Hilfe Organisationen die Beziehungen zu ihren relevanten Umwelten analysieren können.

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Metadaten
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Author:Stephan G. Hans
Contributor(s):Andreas Suchanek, Torsten WulfORCiD
Chairs and Professorships:Chair of Economic and Business Ethics
Center:Center for Strategy and Scenario Planning (CSSP)
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-22710-4
Title Additional (German):Dissertation
Series (Serial Number):Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management (2017)
Place of publication:Leipzig
Year of Completion:2017
Page Number:XVIII, 258