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Kontraktgestaltung bei M&A-Transaktionen : Bedingte Zahlungsstrukturen zur Verbesserung des Einigungsbereiches

  • Bei M&A-Transaktionen spielt der Kaufpreis des zu erwerbenden Unternehmens eine wichtige Rolle. Weil Käufer und Verkäufer jedoch regelmäßig nicht über identische Informationen zum Wert des Unternehmens verfügen, werden die M&A-Verhandlungen oftmals aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen abgebrochen. Es stellt sich die Frage, ob es durch die Gestaltung des M&A-Kontrakts möglich ist, Differenzen in der Bewertung des zu erwerbenden Unternehmens zu überwinden. Maik Piehler untersucht im Rahmen eines formalen Modells, inwieweit die bestehenden Standardinstrumente Barzahlung und Aktien zur Verbesserung des Einigungsbereiches beitragen können. Er weist nach, dass durch den Einsatz von Optionen und Fremdkapital eine weitere Verbesserung möglich ist. Darüber hinaus zeigt der Autor, unter welchen Bedingungen Earn-out-Vereinbarungen zur Überbrückung von Bewertungsdifferenzen eingesetzt werden können und leitet Gestaltungsempfehlungen für die Praxis ab.

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Metadaten
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Author:Maik Piehler
Chairs and Professorships:Chair of Financial Management
URL:https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8350-5511-7
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5511-7
ISBN:978-3-8350-0910-3
ISSN:2628-1007
Series (Serial Number):Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management (.)
Place of publication:Wiesbaden
Publisher:Springer Gabler
Year of Completion:2008
Edition:1
Page Number:Number of Pages XXIX, 281
Date of first Publication:2007/12/12
Tag:Earn-out-Vereinbarung; Fremdkapital; Kontraktdesign; Optionen; Unternehmensübernahme
Note:
Dissertation, HHL Leipzig Graduate School of Management, 2006