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Wertschöpfung, die der Gesellschaft dient : Carl Heines Wirken als verantwortliches Unternehmertum

  • Dieser Beitrag betrachtet das Wirken des Unternehmers Carl Heine aus wirtschaftsethischer Sicht. Ausgangspunkt ist die folgende „Goldene Regel“ der Wirtschaftsethik: „Investiere in die Bedingungen der gesellschaftlichen Zusammenarbeit“. Heines Haltung und Tun ist in vielfältiger Hinsicht ein Beispiel für die Umsetzung dieser Regel als Unternehmer, dessen Aktivitäten maßgeblich zur Blüte Leipzigs im 19. Jahrhundert beitrugen. In einem weiteren Schritt werden diese Überlegungen in die heutige Zeit übertragen mit Blick auf die Frage, welche Erwartungen man legitimer Weise heute an Unternehmen und Unternehmer stellen kann.

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Metadaten
Document Type:Part of a Book
Language:German
Author:Andreas Suchanek
Editor:Markus Denzel, Susanne Schötz, Veronique Töpel
Chairs and Professorships:Chair of Economic and Business Ethics
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-37302-3_8
Parent Title (German):Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt : Leipzig im regionalen und überregionalen Vergleich
ISBN:978-3-658-37301-6
Place of publication:Wiesbaden
Publisher:Springer Gabler
Year of Completion:2022
Edition:1. Auflage
First Page:239
Last Page:247
Tag:Industriemetropole Leipzig; Industrieökonomie; Resiliente Stadt; Resilienzforschung; Stadtgeschichte
Content Focus:Academic Audience
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt