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Humanitäre Informationslogistik: Ein generisches Anlaufkonzept für eine Informationssystemlandschaft im pandemie-bedingten Katastrophenfall

  • Die COVID19 Pandemie lenkt den weltweiten gesellschaftlichen Fokus derzeit auf sog. infektionsepidemiologische Lagen, worunter auch Pandemien fallen. Ferner hat die Geschichte bis dato eine ganze Reihe von Infektionswellen hervorgebracht, die sich in Form einer Katastrophe manifestiert haben (z. B. die Spanische Grippe). Ansätze zur Reduzierung der Schäden aus Katastrophen liefert die Disziplin des Katastrophenmanagements, wobei (neue) Informationssysteme maßgeblich zu dessen Erfolg beitragen können. Im Falle einer pandemie-bedingten Katastrophe kommen zudem eine ganze Reihe verschiedener Informationssysteme zum Einsatz. Es liegt daher eine Informationssystemlandschaft vor, die es vor diesem Hintergrund sinnvoll bereitzustellen gilt. Dieser Beitrag entwickelt dazu ein erstes generisches Anlaufkonzept, welches sich auf das Katastrophenmanagement, die Epidemiologie, die humanitären Informationslogistik sowie das Anlaufmanagement stützt.

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Metadaten
Document Type:Part of a Book
Language:German
Author:Iris HausladenORCiD, Andreas MatthesORCiD
Chairs and Professorships:Chair of IT-based Logistics
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-33480-2_27
Parent Title (German):Roy Fritzsche & Stefan Winter & Jacob Lohmer (ed.): Logistik in Wissenschaft und Praxis. Von der Datenanalyse zur Gestaltung komplexer Logistikprozesse, Festschrift Prof. Dr. Rainer Lasch
ISBN:978-3-658-33480-2
Place of publication:Heidelberg
Publisher:Springer
Year of Completion:2021
First Page:633
Last Page:660
Tag:COVID19; Humanitäre Logistik; Informationslogistik; Informationssystemlandschaft; Katastrophe; Pandemie
Content Focus:Academic Audience
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt