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The introduction of ChatGPT in November 2022 by OpenAI has stimulated substantial discourse on the implementation of artificial intelligence (AI) in various domains such as academia, business, and society at large. Although AI has been utilized in numerous areas for several years, the emergence of generative AI (GAI) applications such as ChatGPT, Jasper, or DALL-E are considered a breakthrough for the acceleration of AI technology due to their ease of use, intuitive interface, and performance. With GAI, it is possible to create a variety of content such as texts, images, audio, code, and even videos. This creates a variety of implications for businesses requiring a deeper examination, including an influence on business model innovation (BMI). Therefore, this study provides a BMI perspective on GAI with two primary contributions: (1) The development of six comprehensive propositions outlining the impact of GAI on businesses, and (2) the discussion of three industry examples, specifically software engineering, healthcare, and financial services. This study employs a qualitative content analysis using a scoping review methodology, drawing from a wide-ranging sample of 513 data points. These include academic publications, company reports, and public information such as press releases, news articles, interviews, and podcasts. The study thus contributes to the growing academic discourse in management research concerning AI’s potential impact and offers practical insights into how to utilize this technology to develop new or improve existing business models.
Im Rahmen des Zert-Ex Projektes verantwortet die HHL als einer der Verbundpartner die wissenschaftliche Erhebung des Kompetenzbedarfs von Mitarbeitenden im digitalen Transformationsprozess. Die ermittelten Kompetenzen sind Grundlage der inhaltlichen Ausgestaltung des innovativen Zert-Ex-Lehrgangs. Die Kompetenzbedarfsanalyse bezieht explizit die Perspektiven von Personalverantwortlichen, Führungskräften und anderen lehrgangsrelevanten Mitarbeitenden ein. Die Erhebungen werden in ganz Deutschland durchgeführt, und es wird versucht, mögliche regionale Unterschiede zu erfassen. Um den sich stetig – und vor allem schnell – wandelnden Anforderungen im Rahmen der digitalen Transformation gerecht zu werden, werden die benötigten Kompetenzen dynamisch in regelmäßigen Abständen (2x pro Jahr) erfasst. Innerhalb dieses iterativen Prozesses ist es der Anspruch der HHL, im weiteren Sinne, die „Echtzeiterfassung“ des Kompetenzbedarfs zu ermöglichen, auf deren Basis die Lehrgänge ausgestaltet und feinjustiert werden können.
Im Rahmen des Zert-Ex Projektes verantwortet die HHL als einer der Verbundpartner die wissenschaftliche Erhebung des Kompetenzbedarfs von Mitarbeitenden im digitalen Transformationsprozess. Die ermittelten Kompetenzen sind Grundlage der inhaltlichen Ausgestaltung des innovativen Zert-Ex-Lehrgangs. Die Kompetenzbedarfsanalyse bezieht explizit die Perspektiven von Personalverantwortlichen, Führungskräften und anderen lehrgangsrelevanten Mitarbeitenden ein. Die Erhebungen werden in ganz Deutschland durchgeführt, und es wird versucht, mögliche regionale Unterschiede zu erfassen. Um den sich stetig – und vor allem schnell – wandelnden Anforderungen im Rahmen der digitalen Transformation gerecht zu werden, werden die benötigten Kompetenzen dynamisch in regelmäßigen Abständen (2x pro Jahr) erfasst. Innerhalb dieses iterativen Prozesses ist es der Anspruch der HHL, im weiteren Sinne, die „Echtzeiterfassung“ des Kompetenzbedarfs zu ermöglichen, auf deren Basis die Lehrgänge ausgestaltet und feinjustiert werden können.