Seit die Employer Brand in den 1990er Jahren im wissenschaftlichen Diskurs angekommen ist, wird der mit dem arbeitgeberbezogenen Einsatz einer Marke verbundene Managementprozess hauptsächlich als Facette des Corporate Brandings diskutiert. Eine der wertvollsten Unternehmensressourcen tritt bislang jedoch kaum in Erscheinung: das Markenportfolio. Vor dem Hintergrund, dass heute ein Großteil der Unternehmen mehrere Marken parallel führt, untersucht Manuel Roj das Potenzial hierarchieübergreifender Markenkombinationen zur schärferen Positionierung eines Arbeitgebers. Hierzu werden experimentelle Employer-Brand-Image-Anzeigen mit ausgewählten Markenkombinationen in einer webbasierten Untersuchung entlang eines mehrteiligen Hypothesensystems überprüft. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen zur Feinjustierung des Employer Brandings in der Unternehmenspraxis. Der Link unten führt Sie zum Buch, unter der Voraussetzung, dass Ihre Einrichtung (Bibliothek) die entsprechende Online-Plattform lizensiert hat. The link below leads to the full text of the article under the precondition that you have access to the publisher's platform at your institution (library).