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Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es beeinflusst und verändert viele Unternehmensbereiche sowie -prozesse. Informationskanäle und -bedürfnisse haben sich folglich einem starken Wandel unterzogen. Unternehmensbereiche, wie Marketing oder Recruiting, haben es vorgemacht. Die Finanzberichterstattung hingegen befindet sich mitten im Veränderungsprozess. Handelte es sich bei den Adressaten bisweilen um eine eher kleinere fachspezifischere Zielgruppe, wollen künftig die verschiedensten Stakeholdergruppen abgeholt und informiert werden. Hierzu gibt der vorliegende Beitrag neben einem allgemeinen Überblick über das Social Media-Verhalten am Kapitalmarkt einen beispielhaften Einblick in den Status quo der Finanzmarktkommunikation der DAX40-Unternehmen auf der Business-Plattform LinkedIn. Ergänzend wird auf die Einbettung der Social Media-Kommunikation in das Communicative Reporting eingegangen. Der Beitrag schließt mit einem Fazit und einem Ausblick auf die künftige Gestaltung einer Social Media-orientierten Finanzkommunikation.
This paper-based dissertation comprises three essays dealing with sustainability management and reporting from a capital market perspective and their implications on capital markets. The dissertation is divided into four chapters. The first chapter provides a general overview of the research context by outlining the structure and aims of the dissertation and introducing the three manuscripts. The second chapter corresponds to the first manuscript and analyses how a chief sustainability officer influences sustainability reporting. The third chapter corresponds to the second manuscript and analyses how sustainability key performance indicators affect sustainability performance. The fourth and final chapter corresponds with the third manuscript. It deals with the question of how analysts perceive and evaluate different stages of sustainability strategy: a standalone sustainability strategy and sustainability integrated into the corporate strategy.
Eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen dieses Jahrhunderts ist die Klima- und Umweltkrise auf unserer Erde. Um diese Herausforderung bewältigen zu können, ist es notwendig, dass sich Antworten zur Bekämpfung des Klimawandels und der sozialen Ungerechtigkeit in der Strategie der Unternehmen widerspiegeln. Um den sich daraus ergebenden Anforderungen nachzukommen, werdenNachhaltigkeitskriterien zunehmend in die Vergütung des Top-Managements integriert. Der vorliegende Beitrag betrachtet den Stand der Integration der Nachhaltigkeitsdimensionen in die Managementvergütung bei den Unternehmen des deutschen Leitindex DAX40. Festgestellt werden konnte, dass Defizite gerade bei der Transparenz der Berichterstattung sowie der Integration der relevanten Nachhaltigkeitskennzahlen in das Vergütungssystem existieren. Überdies fehlt es in einigen Vergütungssystemen an der Verknüpfung von Strategie mit den korrespondierenden Nachhaltigkeitskennzahlen, um den integrativen und langfristigen Gedanken von Nachhaltigkeit glaubhaft zu fördern.
Nachhaltigkeit wird eines der wesentlichen Differenzierungsmerkmale für Unternehmen in den kommenden Jahren werden. Dazu müssen die Unternehmen nicht nur nachhaltig, sondern auch in der Lage sein, effizient darüber zu berichten. Folglich reicht es nicht einfach nur aus, den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden, auch wenn diese bereits für viele Unternehmen mehr als ambitioniert sind. Die Unternehmen müssen vielmehr glaubwürdig vermitteln können, wie Nachhaltigkeit in ihrer gesamten Organisation verankert ist und dies transparent über alle Kommunikationsformate hinweg kohärent platzieren. Der folgende Beitrag zeigt die aktuelle Qualität der Nachhaltigkeitskommunikation der Unternehmen in Österreich und in Deutschland. Handlungsempfehlungen und ein Ausblick runden die gesamten Ausführungen ab.
Earnings management decisions and ineffective monitoring activities have contributed to financial accounting scandals and reduced confidence in firms’ reporting quality among potential investors, lenders and other creditors. The implementation of an effective top management team (TMT) is considered essential in this context. It is well known that top managers have considerable discretion over firms’ financial reporting since they choose whether and how to manage earnings. However, research has yet to establish the relationship between top managers’ diversity attributes and firms’ earnings management levels. Therefore, this study analyses whether and how top managers’ nationality, gender and age diversity are associated with accounting quality. Based on a sample of German DAX 30 listed firms from 2011 to 2018, we found that diversity in TMT nationality and gender have a positive impact on accounting quality. This relationship is context-dependent and negatively moderated by the tenure of the chief financial officer. Our findings provide novel insights on accounting quality for practitioners such as investors, regulators and stock corporations. The implications of this study further advance the academic debate on diversity in TMTs and its effects on earnings management.
Nachhaltigkeit ist von kaum einer Unternehmensagenda mehr wegzudenken. Insb. steigende regulatorische Anforderungen sowie ein verschärfter Fokus von Investoren auf Nachhaltigkeitsperformance führen zu einer verstärkten Auseinandersetzung sowie Berichterstattung seitens der Unternehmen. Gleichwohl muss hinterfragt werden, ob Nachhaltigkeit auch wirklich als integraler Bestandteil des Unternehmensselbstverständnisses betrachtet wird und folglich in der strategischen wie auch operativen Ausrichtung verankert ist. Der vorliegende Beitrag liefert aktuelle Erkenntnisse zum Status quo sowie Handlungsempfehlungen zum integrativen Nachhaltigkeitsverständnis im deutschen Kapitalmarkt. Hierbei wird deutlich, inwieweit die DAX160-Unternehmen bereits ein integratives Verständnis von Nachhaltigkeit entwickelt haben und kommunizieren. Handlungsempfehlungen zeigen mögliche Ansätze, das integrative Verständnis aufzubauen und Stakeholdern ein tieferes Verständnis für die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten zu vermitteln.
Not only the content but also the format of financial reporting has been focused by regulators and researchers over the past years. The European Commission passed the European Single Electronic Format (ESEF) regulation for mandatory adoption of HTML for listed firms in 2020. While existing research shows positive relationships of in-ternet financial reporting (IFR) and, e.g., transparency and value relevance, the IFR literature lacks quantitative studies that focus on the quality of audited and standardized financial reports published in HTML format, known as online financial reports (OFR). We analyze a sample of 155 European listed firms and investigate the relationship between corporate governance measures and an OFR quality score. Our findings support the increasing importance of OFR before the ESEF mandate and show that ownership structure significantly impacts the format-specific qual-ity of OFR. Our findings contribute to the relationship of corporate governance measures and advanced financial reporting formats.
CSRD-Incoming
(2023)
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfährt aktuell eine massive Änderung der regulatorischen Anforderungen. Insb. die im November 2022 verabschiedete Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) trägt zu einer Verschärfung der qualitativen Nachhaltigkeitsberichtsanforderungen für eine Vielzahl an Unternehmen in Europa bei. Die größten Herausforderungen liegen in der verpflichtenden Verortung der Nachhaltigkeitsinformationen im Lagebericht und der verpflichtenden Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Aufgrund dessen müssen sich die Unternehmen frühzeitig mit den inhaltlichen Anforderungen auseinandersetzen. Dabei stellt sich für viele Unternehmen die Frage: Welche Unternehmen erfüllen bereits die neuen Anforderungen der CSRD? Der vorliegende Beitrag zielt daher auf die Identifikation von Unternehmen ab, die bereits auf die Anforderungen der CSRD vorbereitet sind und damit als Orientierung für viele andere Unternehmen dienen können. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen sich die Unternehmen auf die Umsetzung der CSRD vorbereiten können.
Mit der am 05.01.2023 in Kraft getretenen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird die Nachhaltigkeitsberichterstattung und -prüfung auch für Unternehmen des Mittelstandes verpflichtend. Zum Thema Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsberichterstattung wurde eine Unternehmensumfrage durchgeführt. Der Beitrag zeigt auf, worin die größten Herausforderungen liegen und wie der Wirtschaftsprüfer bestmöglich unterstützen kann.
Nachhaltigkeit rückt als alternativloser Bestandteil in die Unternehmensberichterstattung. Getrieben durch einen verschärften Fokus von Stakeholdern samt steigender Regulierung setzen sich Unternehmen vermehrt mit Nachhaltigkeitsaspekten auseinander. Ungeachtet dessen muss hinterfragt werden, inwieweit Nachhaltigkeit wirklich als Bestandteil des Unternehmensselbstverständnisses betrachtet werden kann.
Motivation und Fragestellung:
Die Finanzkommunikation ist in den vergangenen Jahren einem ständigen Wandel unterworfen. Während vor zehn Jahren die Veröffentlichung von Geschäftsberichten als PDF- und Printversionen der Standard war, etabliert sich der digitale Geschäftsbericht als neues Maß aller Dinge. Ein Trend hin zu einer digitalen Berichterstattung ist unverkennbar, welche moderne Medien und Instrumente umfasst (MITTELBACH-HÖRMANSEDER ET AL., 2020). Gerade ‚Digitale Geschäftsberichte‘ sind ein weit verbreitetes Medium, um der finanziellen und nicht-finanziellen Berichterstattung ein neues Gesicht zu geben. Dazu gehören zum Beispiel das inhaltliche Vernetzen von Information oder die Verwendung von interaktiven Tools (BARRANTES &ZÜLCH,2019). Digitale Geschäftsberichte ermöglichen somit mit der Verknüpfung zu sozialen Medien auch eine zielgerichtetere Adressierung der Stakeholder. Zugleich ist aber zu beachten, dass eine aufwendige technische Aufbereitung der Geschäftsberichterstattung auch zu Lasten der relevanten Inhalte gehen kann. Für den Leser eines Geschäftsberichts stellt sich daher die Frage, ob die berichterstattenden Unternehmen, die einen digitalen Geschäftsbericht veröffentlichen, auch insgesamt eine bessere Reportingqualität aufweisen oder ihren digitalen Auftritt lediglich dazu nutzen, Schwächen in ihrer finanziellen wie nicht-finanziellen Berichterstattung zu verdecken.
Ergebnisse: Zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragestellung dienen die Ergebnisse aus den Jahren 2020 und 2021 des gemeinsam vom Lehrstuhl Accounting & Auditing der HHL Leipzig Graduate School of Management und dem manager magazin jährlich durchgeführten Wettbewerbs INVESTORS‘ DARLING als Datenbasis. Die Beurteilung der Kapitalmarktkommunikation basiert auf dem RIC-Modell (ZÜLCH ET AL., 2015). Das RIC-Modell betrachtet die Dimensionen Reporting (R), Investor Relations (I) und Capital Markets (C) und ermöglicht damit eine ganzheitliche Beurteilung der Qualität der Kapitalmarktkommunikation von Unternehmen. Im Folgenden wird konkret untersucht, wie sich die Reportingqualität in der Subdimension ‚Geschäftsbericht‘ („Annual Report“) von der in der Hauptdimension ‚Reporting ‚(„Reporting“) unterscheidet, und zwar für Unternehmen, welche einen digitalen Geschäftsbericht veröffentlichen und solche, die dies nicht tun.
Nachhaltigkeit, das Top-Thema der Unternehmensberichterstattung, gewinnt für alle Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Seit den Geschäftsjahren 2017 sind zumindest große kapitalmarktorientierte Unternehmen verpflichtet einen Nachhaltigkeitsbericht gem. der Non-Financial Reporting Directive 2014/95/EU zu veröffentlichen. Diese Pflicht soll sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) auf kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern erweitern. Obwohl sich immer mehr Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Berichterstattung darüber auseinandersetzen müssen, bleibt die Frage offen, ob Nachhaltigkeit auch wirklich als integraler Bestandteil des Unternehmensselbstverständnisses betrachtet wird und somit im Geschäftsmodell und der Strategie verankert ist.
Der 24.02.2022 hat Europa und die Welt maßgeblich verändert. Mit dem Einmarsch russischer Soldaten in die Ukraine haben die EU und die USA umfangreiche Sanktionen gegen Russland beschlossen. Ein friedliches Wirtschaften in der Ukraine und in Russland ist so nicht mehr möglich. Deutschland als exportstarke Nation ist hier in besonderem Maße betroffen. Auch wenn viele Unternehmen nicht direkt unter den Sanktionen leiden, ziehen sich zahlreiche Unternehmen aus Russland zurück. Der Umgang mit dem Russlandgeschäft muss entsprechend für die Investoren und auch die breite Gesellschaft kommuniziert werden, denn ein Festhalten an den Wirtschaftsaktivitäten in Russland muss auch als politisches Statement gesehen werden. Ebenso sind indes auch die weitergehenden Folgen des Krieges im Hinblick auf eine kohärente Finanzkommunikation zu berücksichtigen.
Die Nachhaltigkeitsdiskussion hat in den letzten Monaten sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft erheblich an Bedeutung gewonnen. Ein dynamisches regulatorisches Umfeld in Europa bestärkt diesen Trend. Nicht nur die EU erhöht den Druck auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung mit der Veröffentlichung ihres Entwurfs zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Auch die Gründung des International Sustainability Standards Boards (ISSB) durch die IFRS Foundation mit künftigem Sitz in Frankfurt/M. ebnet den weiteren Weg in Richtung nachhaltiges Wirtschaften. Damit richtet sich der Blick auch auf europäische kapitalmarktorientierte Unternehmen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie gut die 160 DAX-Unternehmen und die ATX-Prime-Unternehmen derzeit mit ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgestellt sind.
Am 21.01.2022 hat die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex ihren Entwurf zur Überarbeitung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) veröffentlicht und den zugehörigen Konsultationsprozess gestartet. Die vorgeschlagenen Änderungen gehen einerseits auf das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) und das zweite Führungspositionen-Gesetz (FüPoG II) zurück. Andererseits findet sich das Thema Nachhaltigkeit verstärkt in den Grundsätzen und Empfehlungen wieder, welches bereits in der aktuell gültigen Version des Kodex ansatzweise enthalten ist. Eine weitergehende Integration des Themas Nachhaltigkeit in den DCGK ist in Anbetracht der aktuellen gesellschaftlichen Debatte und Bedeutung angebracht und muss sich auch in der Unternehmensberichterstattung wiederfinden.
Der Geschäftsbericht als Reference Book der Unternehmensberichterstattung und insb. der Finanzkommunikation nimmt nicht nur wegen seiner finanziellen Inhalte einen besonderen Stellenwert bei Investoren und Analysten ein. Denn Zahlen allein erzählen keine Geschichte. Indes lässt sich an den grds. genutzten Formaten in den letzten 20 Jahren kaum eine Entwicklung bezogen auf Art und Weise der Berichterstattung feststellen. Der Schwerpunkt lag auf den gedruckten Exemplaren und den entsprechenden PDF-Versionen des Geschäftsberichts. Erst in den letzten Jahren lässt sich durch die Digitalisierung eine Entwicklung der genutzten Formate hin zu einem digitalen Geschäftsbericht beobachten. Das Medium Geschäftsbericht erfährt hierdurch eine Weiterentwicklung. Unternehmen können sich somit ein Alleinstellungsmerkmal verschaffen.
Managing sustainability
(2022)
Assessing whether a company is sustainable or not is challenging for investors. Forthis reason, it is particularly important how companies integrate and manage sustainability. This paper primarily aims to investigate the effects of implementing environmental, social and governance (ESG) key performance indicators (KPIs) in the internal management system (IMS) on ESG performance. Further, the effect of a consistent use of ESG KPIs in the IMS and the management compensation scheme (MCS) on ESG performance is examined. Using hand-collected data of the largest German-listed companies, this study employs t tests for differences in means and ordinary least square (OLS) regressions to study these associations. The results indicate that the implementation of ESG KPIs in the IMS increases ESG performance. In addition, the performance for environmental and social sub-dimensions is enhanced. No significant influence of a consistent use of ESG KPIs in the IMS and the MCS on ESG performance is observed. The results highlight that implementing ESG KPIs in the IMS is a practical approach to manage sustainability and to increase ESG performance. Our findings have practical and theoretical implications for researchers, regulators and companies considering the integration of sustainability and further communicating transparently and strengthening investor trust.
#Finanzkommunikation
(2022)
Für börsennotierte Unternehmen sind Social Media längst ein zentraler Kommunikationskanal. Aber wie nutzen DAX-Konzerne speziell LinkedIn, um Finanzthemen aktiv zu streuen? Eine Studie der HHL Leipzig Graduate School of Management hat genau dies nun analysiert. Das Ergebnis: Nur rund 16% aller Postings weisen einen konkreten Finanzbezug auf. Vor allem Finanzkennzahlen und Postings zur wirtschaftlichen Performance kommen noch sehr selten vor.
Die Coronavirus-Pandemie ist noch nicht überwunden, schon ist mit der Ukraine-Krise eine neue Krise allgegenwärtig. In beiden Krisensituationen werden die Unternehmen mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, die noch keineswegs überstanden sind. Lag in der Corona-Krise vor allem die Reorganisation von verschiedenen Prozessen im Fokus (bspw. Umstellung auf Homeoffice-Lösungen, virtuelle Hauptversammlungen), verschiebt sich der Schwerpunkt auf das Decoupling von Russland (bspw. Rückzug aus dem russischen Markt). Darüber hinaus kommt noch die unsichere Versorgungslage mit Energie, die in Folge der Ukraine-Krise auftritt und gerade in den bevorstehenden Wintermonaten zu noch nicht abschätzbaren Herausforderungen führen wird. Um bei all diesen notwendigen Anpassungen die Investoren, aber auch die übrigen Stakeholdergruppen mitzunehmen, bedarf es einer klaren und kohärenten (Finanzmarkt-)Kommunikation.