Chair of Law of Economic Regulation
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Global plastics governance
(2023)
Despite being an alarming and widespread environmental issue, plastic pollution is still lacking an adequate response from the international community. The interconnection between (upstream) human activities and (downstream) environmental consequences has recently been recognized as a crucial element to consider for the prevention and minimization of plastic pollution. Production, consumption, and waste management have only recently begun to come into focus. Moreover, plastic pollution has long been framed as a marine issue. Over the last years, the role played by other ecosystems, such as freshwater ones, was widely underestimated. In this paper, we propose to analyze and discuss the relevant international legal framework from the perspective of the plastic life cycle. For each one of its stages – production and manufacturing, consumption, waste management and plastic pollution, we highlight opportunities and challenges offered by existing legal instruments. Then, in line with the efforts of the United Nations Environment Assembly (UNEA), we identify key aspects that could be covered by the upcoming ‘plastic treaty’. With a view to strengthening global plastics governance, we argue that the amendment of the legal instruments already in force will be as crucial as the adoption of a new international binding agreement.
Due to its binding character law has a high impact on change. This article will concentrate on the innovation of products and take an example from the health care sector, the Computer Tomography-Scanner. In this field law has two main roles: It has to ensure the highest level of patient safety while also promoting the innovation and the competitiveness of this sector. To fulfill these contrary tasks and to keep up with the ongoing developments, law for its part chooses the path of dynamization.The article will line out that the legislator and the companies both should follow some rules to achieve an optimal functioning of the interaction between legislation and business.
Helmut Goerlich - Zur zugewandten Säkularität: Beiträge auf dem Weg dahin ; ausgewählte Schriften
(2014)
Der Band fasst verschiedene Schriften von Helmut Goerlich zusammen, die sich im Spannungsfeld von Religion und Säkularität bewegen. Diese zuvor an verschiedenen Stellen veröffentlichten Arbeiten belegen die Entwicklung eines Konzepts der „zugewandten Säkularität“, das schließlich auch als Modell für den Umgang der Europäischen Union mit Religionen und Weltanschauungen dienen kann. Dabei zeigen die einzelnen Beiträge, dass Goerlich das Verfassungsrecht immer aus der Tiefe der Verfassungsgeschichte und im Kontext der Verfassungspolitik begriffen und den wissenschaftlichen Blick nie auf das deutsche Verfassungsrecht beschränkt hat. Dementsprechend finden sich in dem Band auch Schriften, die sich – aus deutscher Perspektive – mit dem türkischen und indischen Verfassungsrecht auseinandersetzen, um von dort zugleich Lösungsansätze auch für das deutsche und europä- ische Recht zu gewinnen.
Der vorliegende Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das aus Anlass des 70. Geburtstages von Professor Dr. Helmut Goerlich stattgefunden hat. Der Titel des Bandes verweist auf zwei zentrale Interessenfelder des Geehrten: die Auseinandersetzung mit den Grundlagen des modernen Rechtsstaates und die Begründung individueller Freiheitsrechte in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels. Dieses Forschungsfeld re8ektieren auch die Beiträge des Bandes. Im Mittelpunkt stehen daher Fragen zur Staatsrechtslehre als Gegenstand der Wissenschaft, zu den Grundlagen von Staat und Verfassung, Fragen der Religionsfreiheit jenseits nationaler Grenzen sowie aktuelle Entwicklungen des Datenschutzes und der Medien. Entstanden ist damit ein wissenschaftliches Werk, das in seiner thematischen Ausrichtung die grundlagentheoretische Diskussion weiterführt und gleichzeitig neue Akzente setzt.
Der inhaltlichen Vielfalt der Biodiversität entsprechend, die sich in verschiedenartige Ökosysteme, die Fülle der Arten und den Reichtum an genetischer Vielfalt innerhalb der Arten auffächert, bedarf auch ihr Schutz des interdisziplinären Zusammenwirkens. Der vorliegende Band vereint Beiträge verschiedener Disziplinen, die das Thema Biodiversität aus globaler, europäischer oder nationaler Perspektive betrachten. Internationale rechtliche Instrumente zum Schutz der Biodiversität und Programme zu ihrer Umsetzung in verschiedenen Staaten werden ebenso beleuchtet wie die Diskussion um die Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen. Weitere Beiträge gehen der Frage nach, inwieweit Biodiversität und Klima als öffentliche Güter aufgefasst werden können und stellen mit dem Konzept von Green Economy und Ökosystemleistungen ökonomische Ansätze zum Schutz der Biodiversität dar. Außerdem werden die Tätigkeiten des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung sowie ein Forschungsprojekt vorgestellt, das Aufschluss über die konkreten Zusammenhänge von Klimawandel und Biodiversität gibt.