@techreport{OPUS4-250, title = {Mechanismen der Nanotoxizit{\"a}t durch Nutzung modernster mikroskopischer Methoden (MeNatox) : Schlussbericht ; Berichtszeitraum: 01.09.2008 - 31.08.2011}, organization = {INM - Leibniz-Institut f{\"u}r Neue Materialien}, doi = {10.2314/GBV:72538476X}, pages = {92 S.}, year = {2011}, abstract = {Die Auswirkungen technisch relevanter Nanopartikel auf die Gesundheit des Menschen stellen eine Thematik von hoher gesellschaftlicher aber auch wissenschaftlicher Relevanz dar. Ziel des Vorhabens war es, durch Kombination chemischer, physikalischer und biologischer Kenntnisse und Techniken, Wechselwirkungen zwischen Zellen und Nanopartikeln zu analysieren und Mechanismen aufzukl{\"a}ren, welche eine m{\"o}glicherweise toxische Wirkung von Nanopartikeln gegen{\"u}ber menschlichen Zellen herbeif{\"u}hren. Dieses Ziel sollte durch Einsatz moderner lichtmikroskopischer Techniken, vor allem der neu entwickelten STimulated Emission Depletion (STED-) Mikroskopie, einer hochaufl{\"o}senden Variante der Konfokalmikroskopie erreicht werden. Mit Hilfe der STED-Technik k{\"o}nnen fluoreszenzmarkierte Nanopartikel und nanoskalige zellul{\"a}re Komponenten ortsaufgel{\"o}st sichtbar gemacht werden. Ziel war es, die Lokalisation und den Status der Partikel innerhalb der Zellen detailgenau zu analysieren. Neben der Partikellokalisation sollten die Auswirkungen der eingesetzten Partikel auf die Zellen anhand morphologischer Untersuchungen und biochemischer Tests erfasst werden. Um die Lokalisation der Partikel mit der biochemischen Antwort der Zellen, aber auch mit den Partikeleigenschaften zu korrelieren (Abbildung 1), war der Einsatz wohl definierter Nanopartikel erforderlich.[...]}, language = {de} }