"Missbildung" - Interdiskriminierung in der extremen Rechten
- Im Beitrag geht es um die These, dass ein Wissen um Intergeschlechtlichkeit und die sie umgebenden Diskurse notwendig ist, um gegenwärtige rechte Diskursformationen rund um das Thema Geschlecht adäquat analysieren zu können. Aus intersektionaler Perspektive werden einerseits die interdiskriminierenden Effekte und Ressentimentstrukturen eines spezifisch rechten Diskurses um ‚Gender(ismus)‘ aufgezeigt, andererseits wird der Umgang mit Intergeschlechtlichkeit und die Diskriminierung intergeschlechtlicher Menschen durch rechte Akteur*innen dargestellt.
Verfasserangaben: | Andreas Hechler |
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Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Rechtsextremismus, Band 3: Geschlechterreflektierte Perspektiven |
Verlag: | mandelbaum Verlag |
Verlagsort: | Wien/Berlin |
Dokumentart: | Teil eines Buches (Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2019 |
Datum der Freischaltung: | 25.01.2021 |
Freies Schlagwort / Tag: | Interdiskriminierung; Intergeschlechtlichkeit; Interphobie; Intersexualität; Rechtsextremismus |
Erste Seite: | 88 |
Letzte Seite: | 122 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |