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Der Substanzkonsum von trans* Personen aus der Minoritätenperspektive

  • In diesem Beitrag wird anhand des Minoritätenstressmodells erklärt, wie Diskriminierungen und Stigmatisierungen zu einem erhöhten Substanzmittelgebrauch von trans* Personen führen können. Unter Minoritätenstress wird eine gesellschaftlich bedingte Belastung von Minderheiten verstanden. Für die Autor_innen ist das Minoritätenstressmodell für die suchttherapeutische Behandlung zentral, um die Entstehung von Substanzmittelgebrauch von trans* Personen besser zu verstehen.

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Verfasserangaben:Adrien Ott, David Nuñez
DOI:https://doi.org/10.1055/a-0715-0896
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Suchttherapie: Prävention, Behandlung, wissenschaftliche Grundlagen
übersetzter Titel (Englisch):Substance Use of Transgender and Gender Non-Conforming People from a Minority Stress Perspective
Verlag:Georg Thieme Verlag KG
Verlagsort:Stuttgart, New York
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):18.09.2018
Datum der Freischaltung:19.05.2020
Jahrgang:19
Ausgabe / Heft:4
Seitenzahl:6
Erste Seite:193
Letzte Seite:198