Anlässlich der Einweihung der Räumlichkeiten des Berliner Vereins TransInterQueer e.V., der sich für trans*, inter* und queer lebende Menschen einsetzt, wurde dieser Vortrag von Julia Ehrt gehalten. In dem Vortrag zeigt sie die psychosozialen Belastungen in unterschiedlichen Lebensbereichen sowie die gesellschaftlichen Ausgrenzungen auf, die trans*, inter* und queer lebende Menschen in der heteronormativen Gesellschaft erleben. Sie nimmt dabei Bezug auf die Menschenrechte und beschreibt, dass die Ziele der Trans*bewegung im Kern die Wahrung von Menschenrechten bedeuten.