Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift (268)
- Wissenschaftlicher Artikel (165)
- Teil eines Buches (Kapitel) (141)
- Sonstiges (98)
- Buch (Monographie) (85)
- Konferenzveröffentlichung (50)
- Bericht (35)
- Rezension (13)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (12)
- Dissertation (2)
Schlagworte
- Intergeschlechtlichkeit (7)
- Intersexualität (6)
- Pädagogik (5)
- Inter* (4)
- Bildung (3)
- Soziale Arbeit (3)
- Geschlechterreflektierte Pädagogik (1)
- Gewalt (1)
- Grundschule (1)
- Interdiskriminierung (1)
Körper - Gefühl
(2002)
In diesem Artikel beschreibt Helen Guhde ihre eigenen Erfahrungen, nachdem ihr die Diagnose AIS-Intergeschlechtlichkeit mitgeteilt wurde. Sie berichtet beispielsweise von der Geheimhaltung und Tabuisierung ihres intergeschlechtlichen Körpers durch ihre Eltern, der zu einem massiven Vertrauensverlust führte. Sie beschreibt, dass sie dennoch in ihrem Leben viele positive Erfahrungen hinsichtlich ihrer Intergeschlechtlichkeit machen konnte und insbesondere die Diskrepanz zwischen ihren eigenen Erfahrungen und den vieler anderer intergeschlechtlicher Menschen sie dazu bewegte sich in der Communityarbeit zu engagieren. Sie plädiert für eine bessere Betreuung der Eltern bei der Geburt eines intergeschlechtlichen Kindes sowie für eine grundsätzlich neue Aufklärungspolitik zum Thema Sexualität, um die Stigmatisierung und Pathologisierung intergeschlechtlicher Körper abzubauen.
Simon Zobel beschreibt in dem Beitrag zunächst anhand verschiedener biologischer Aspekte die körperliche Mehrdimensionalität von Geschlechtlichkeit. Die strikte Einteilung in männlich respektive weiblich wird dabei in Frage gestellt und die geschlechtliche Identität eines Menschen als eine Frage der Selbstbestimmung verortet. Vor dem Hintergrund der körperlichen Mehrdimensionalität von Geschlecht wird im Anschluss die medizinische Praxis kritisch beleuchtet. Simon Zobel fasst zusammen, dass ein Umgang mit körpergeschlechtlicher Vielfalt in der Praxis bisher noch nicht gefunden hat. Vielmehr ist die Praxis durch Sonderregelungen und Umsortierungen gekennzeichnet, die sich laut Zobel am Ende selbst ad absurdum führen werden.
Mehr Geschlecht als Recht?
(2006)
Anson [Anne] Koch-Rein geht in diesem Beitrag der Frage nach, wie transgeschlechtliche Personen rechtlich vor Diskriminierung geschützt werden können. Ausgehend von dem Standpunkt, dass das Transsexuellengesetz (TSG) als eine Antidiskriminierungsmaßnahme nicht geeignet ist und nur unzureichend dem Schutz von transgeschlechtlichen Personen dient, werden verschiedene rechtliche Optionen zur Antidiskriminierung beleuchtet. Da Regelungen des Antidiskriminierungsrechts mit gesellschaftlichen Merkmalen operieren, wird in dem Beitrag insbesondere diskutiert, inwiefern Transgeschlechtlichkeit unter den Merkmalen Geschlecht sowie sexuelle Identität im Antidiskriminierungsrecht subsumiert werden könnte, oder ob es ein eigenes, antidiskriminierungsrechtliches Merkmal bilden sollte.
Aus Sicht der interdisziplinären Geschlechterforschung werden schlaglichtartig die Medizin- und Wissenschaftsgeschichte sowie der juristische und politische Diskurs über Intergeschlechtlichkeit beleuchtet. In diesem Artikel wird insbesondere auf die neueren Entwicklungen der deutschen Debatte und der damit einhergehenden Kritik an kosmetischen Eingriffen an inter* Neugeborenen eingegangen.
In diesem Beitrag werden drei Aspekte diskutiert, die laut Voß wesentlich sind für den gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit sowie für akademische und aktivistische Arbeiten. Der erste Aspekt stellt die historische Genese des Behandlungsprogramms von intergeschlechtlichen Menschen dar. Voß plädiert für die wissenschaftliche Aufarbeitung des Behandlungsprogramms mit dem Schwerpunkt der Nazi-Zeit, da dies bisher eine Leerstelle darstellt. Im Weiteren wird deutlich gemacht, dass der internationale Austausch sowie die Forschung intersektionale und Perspektiven of Colour mit einbeziehen müssen, um kolonisierende Prozesse zu vermeiden. Der dritte Aspekt umfasst die Anerkennung und der Einbezug der Expertise sowie der theoretischen Ansätze von Inter* Selbstorganisationen durch wissenschaftliche Einrichtungen.
Intersex Interventionen
(2005)
In diesem Beitrag beschreibt die Autor*in Barbara Jane Thomas aus ihrer eigenen Perspektive als inter* Person, wie sich insbesondere der medizinische Umgang mit Intergeschlechtlichkeit auf das Selbstbild sowie die Selbstakzeptanz von inter* Personen auswirkt. Es wird dabei unterstrichen, dass nicht der intersexuelle Körper „krank“ ist, sondern die Sichtweise Intergeschlechtlichkeit als Krankheit zu begreifen, der Heilung bedarf. Weiter wird darauf eingegangen, wie die medizinische Sprache und ihre Begriffe, wie "Störung" oder "Missbildung", das Selbstbild von inter* Personen negativ beeinflussen. Auch Erstgespräche, in denen Eltern über die Intergeschlechtlichkeit ihres Kindes aufgeklärt werden, sind weichenstellend für den weiteren Umgang mit dem Kind und benötigen Einfühlungsvermögen. Die Autor*in findet es wichtig, dass inter* Kinder sich altersgemäß und in einer wertschätzenden Weise mit ihrer Intergeschlechtlichkeit auseinander setzen können, um sich selbst anzunehmen. Der Beitrag schließt mit dem Plädoyer Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit anzuerkennen und Non-konformität wertzuschätzen.
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage wie die Kategorie Geschlecht und die Anerkennung von normabweichenden Geschlechtszugehörigkeiten im deutschen Recht verhandelt werden. Es werden dabei die Rechtsprechungen, die sich auf inter*- und transgeschlechtliche Menschen auswirken, näher beleuchtet. Die Autorin skizziert beispielsweise die Änderungen und Entscheidungen des BVerfG hinsichtlich des Transsexuellengesetzes (Stand 2012) seit Inkrafttreten 1981. Im Hinblick auf Intergeschlechtlichkeit wird unter Anderem die Einführung eines dritten Geschlechtseintrages diskutiert, der bei der Veröffentlichung des Artikels im Jahr 2012, noch nicht verabschiedet war.
Bei diesem Text handelt es sich um eine erweiterte Fassung eines Vortrages von M. Dannecker, in dem er sich mit der normativen Funktion der Diagnose „Geschlechtsidentitätsstörungen“ auseinandersetzt. Zunächst beleuchtet Dannecker verschiedene Argumente in der Diskussion über die Diagnose der „Geschlechtsidentitätsstörung“ aus verschiedenen Perspektiven, u.A. der trans* Community, Geschlechterforschung und auf der Ebene der Psychoanalyse. Ausgehend von einer psychoanalytischen Perspektive auf die Genese von Geschlechtsidentität verfolgt Dannecker weiter die These, dass sich die gesellschaftliche rigide Konstruktion der Geschlechterrollen aufgrund einer fragilen männlichen Identität, in der Weiblichkeit abgewehrt werden muss, vollzieht. Der Vortrag schließt mit der Feststellung, dass Geschlechtsidentität per se brüchig und konflikthaft sowie auf die Interaktion mit anderen angewiesen ist.
Michel Reiter greift in dem vorliegenden Beitrag den Duktus der medizinischen „Behandlung“ von Intergeschlechtlichkeit „Ein normales Leben ermöglichen“ kritisch auf und beschreibt, wie die medizinische Praxis der Zwangsgeschlechtszuweisung für inter* Personen Gewalt bedeutet sowie diverse psychische Erkrankungen zur Folge haben kann. Bezugnehmend auf die medizinischen Praktiken der Genitaloperationen an inter* Neugeborenen kritisiert Reiter ebenso scharf die ärztliche Betreuung der Eltern, die geprägt ist durch Indoktrination sowie mentaler Programmierung. Abschließend wird auf den wachsenden Widerstand von inter* Personen eingegangen und politische Entwicklungen hinsichtlich einer Infragestellung der binären Geschlechterordnung skizziert. Hinweis: In dem Beitrag wird sich auf den rechtlichen Stand von 2005 bezogen. Zu dem Zeitpunkt sieht das Personenstandsrecht noch nicht den Geschlechtseintrag „divers“ vor.
Der Beitrag beruht auf einem überarbeiteten Manuskript eines Vortrags von Kromminga auf dem Kongress "Sexuelle Demokratie - Staatsbürgerrechte für Schwule, Lesben, Transidente und Andere" 2004. Kromminga beschäftigt sich in dem Vortrag mit der Frage, inwiefern Intergeschlechtlichkeit in Homo/Queer/ Trans-Politiken eingegliedert werden sollte und welche Vor- bzw. Nachteile dies mit sich bringen könnte. Zuvor werden Begrifflichkeiten zu Trans- und Intergeschlechtlichkeit voneinander abgegrenzt sowie der Zwang zur dichotomen Geschlechterordnung als ein täglicher Kampf für trans* und inter* Personen beschrieben.
In diesem Beitrag betrachtet die Autorin kritisch die wissenschaftliche Trennung zwischen sex und gender, die sie zementiert sieht in der Arbeitsteilung zwischen den Sozialwissenschaften, die sich mit gender auseinandersetzen und den Naturwissenschaften, die sich mit sex befassen. Beispielsweise konstatiert die Autorin ein wachsendes Interesse in der Humanbiologie, geschlechtsspezifische Unterschiede im Gehirn zu untersuchen ohne dabei gender zu berücksichtigen. Weiter wird die These verfolgt, dass die Trennung zwischen sex und gender erstmalig in der Intersexualitätsforschung Anwendung fand, um Inkongruenzen zwischen dem festgestellten biologischen und dem sozialen Geschlecht in psychologischen Begriffen beschreiben zu können. Die Autorin schließt mit dem Plädoyer, die fruchtbaren Theorien der Queer Theory um Ansätze der trans* Studies zu erweitern, um Konzeptionen von Identität zu erarbeiten, die keine Essentialisierungen aufweisen.
Der Autor E. Meyer führt zunächst in das Konzept der Heteronormativität ein und beschreibt es als grundlegend für trans*- und homofeindliche Einstellungen sowie Stigmatisierungen von schwulen, lesbischen, bisexuellen, trans*- und inter*geschlechtlichen Personen in der Gesellschaft. In Anlehnung an den Begriff der internalisierten Homofeindlichkeit wird im Weiteren internalisierte Trans*feindlichkeit erklärt als ein unbewusster Prozess, in dem Trans*personen gesellschaftliche trans*feindliche Haltungen übernehmen und verinnerlichen. Internalisierte Trans*feindlichkeit wirkt sich negativ auf die mentale Gesundheit von trans* Personen aus und führt beispielsweise zu vermindertem Selbstwertgefühl, Selbsthass, Schuldgefühlen, Scham sowie selbstschädigendem Verhalten wie Alkohol- oder Drogenmissbrauch. Ausgehend von Ergebnissen eines Seminars werden verschiedene Strategien und Möglichkeiten für trans* Personen skizziert, um internalisierte Trans*feindlichkeit zu überwinden.
Die „Verfügung zur Geschlechtsumwandlung von Transsexualisten“ im Spiegel der Sexualpolitik der DDR
(2014)
In diesem Beitrag beschreibt die Autorin Dr. Klöppel die medizinischen und rechtlichen Regelungen für geschlechtsangleichende Maßnahmen für transgeschlechtliche Personen in der DDR. Psychiatrische Akten des Charité Universitätsklinikums von Personen, die in der DDR als „transsexuell“ klassifiziert wurden, dokumentieren diskriminierende Behandlungen sowie die verbreitete Annahme von Ärzt_innen, dass hinter Transgeschlechtlichkeit unterdrückte homosexuelle Neigungen stehen. Der Beitrag zeigt, dass Heteronormativität und traditionelle Geschlechtsstereotype in der DDR institutionell vorherrschend waren, auch wenn der Staat relativ früh eine „Verfügung zur Geschlechtsumwandlung" von „Transsexualisten“ erlassen hat.
In diesem Beitrag beschäftigt sich die Autorin Majewski mit der Frage nach der Emanzipation von trans* Personen, die sich in einem gesellschaftlichen Spannungsfeld, indem sie einerseits als „Queerikone“ idealisiert und andererseits als „Dreckshomo“ abgewertet werden, befinden. Der Begriff „Dreckshomo“ steht dabei exemplarisch für trans*feindliche Erfahrungen, die transgeschlechtliche Personen in der Gesellschaft machen. „Queerikone“ beschreibt hingegen eine Fetischisierung von Transgeschlechtlichkeit von Mainstreammedien anhand einer voyeuristischen Betrachtung auf transionierte Körper. Darüber hinaus wird eine Transfetischisierung ebenso in queeren Räumen ausgemacht, in denen laut Majewski transgeschlechtliche Personen als verkörperlichter Beweis für die Dekonstruierbarkeit von Geschlecht herhalten müssen sowie als queeres Ideal emporgehoben werden.
In diesem Beitrag möchte Trakine e.V. trans* Mädchen einen Raum geben, um über sich und ihre Erlebnisse hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität beispielsweise im Kontakt mit Therapeut_innen/ Ärzt_innen oder mit der Schule berichten zu können. Dazu wurde das vorliegende Gruppeninterview mit trans* Mädchen durchgeführt, in dem sie von ihren Erfahrungen, Hürden und Unterstützungen auf ihrem trans* Weg erzählen. Anhand des Gruppeninteviews wird trans* Mädchen eine eigene Stimme gegeben, die laut Trakine e.V. häufig, beispielsweise im Rahmen von diagnostischen Prozessen, unbeachtet bleibt.
Born Queer: dear doctors
(2005)
Dieser Beitrag ist in dem Katalog zur gleichnamigen Ausstellung 1-0-1 intersex veröffentlicht, die 2005 stattfand und zeigte wie geschlechterpolitische Fragen zu Intergeschlechtlichkeit künstlerisch ausgestaltet sowie thematisiert werden können. Die Künstlerin und inter* Aktivistin Eli seMbessakwini beschreibt darin die Entstehung des Videos „Born Queer: dear doctors“ und wie durch Kunst eigene medizinische Missbrauchserfahrungen als intergeschlechtlicher Mensch verarbeitet werden können. Einzelne Sequenzen des Videos sowie das Prosagedicht / spoken word-Stück, auf das dieses künstlerische Werk beruht, sind im Beitrag abgebildet.
Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, inwieweit die Zufriedenheit mit der eigenen Stimme nach Beginn der Testosterontherapie bei trans*männlichen Personen steigt. Bei einer Stichprobe von 9 Personen, die eine Testosterontherapie in Anspruch nehmen, wurden Fragebögen ausgefüllt, die die eigene Wahrnehmung, Feedback sowie Zufriedenheit bezüglich der Stimme erfassen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass bereits nach einer 6-monatigen Testosterontherapie die Zufriedenheit der Proband_innen mit ihrer eigenen Stimme steigt und sich dies positiv auf ihr allgemeines Wohlbefinden auswirkt.
Die vorliegende Broschüre greift die Diskussion um eine Öffnung von Frauenräumen für transgeschlechtliche Menschen auf. Die Broschüre führt verschiedene Aspekte auf, die im Laufe der Diskussion innerhalb von Frauenräumen thematisiert werden, welche sich mit einer Öffnung für trans* Personen auseinandersetzen. Weiterhin werden verschiedene Handlungsvorschläge bezüglich der möglichen Entscheidungen im Kontext der Öffnung von Frauenräumen vorgestellt. Die Broschüre ist von dem Verein GLADT e.V. herausgegeben und im Rahmen des Projekts „Miteinander – Füreinander. Diskriminierungsfreie Szenen für alle!“ erstellt worden.
Lebenssituation von Transsexuellen in Nordrhein-Westfalen – Zusammenfassung der Studienergebnisse
(2012)
Die Autorin D. Reinert stellt die Ergebnisse einer Studie zur Lebenssituation von Transsexuellen in Nordrhein-Westfalen vor, die im Rahmen der Erarbeitung des NRW-Aktionsplans gegen Homo- und Trans*phobie durchgeführt wurde. 98 transsexuelle Personen, die eine Transition durchgeführt haben oder sich im Verfahren nach dem Transsexuellengesetz befinden, wurden zu ihrer Situation und ihren Erfahrungen bezüglich verschiedener Lebensbereiche befragt. Insbesondere ein Mangel an Beratungsstellen für Betroffene und Schulungsangebote für Institutionen, die mit Transgeschlechtlichkeit konfrontiert sind, wie beispielsweise Behörden oder Schulen, wird deutlich. Die Autor*innen der Studie formulieren auf Grundlage der Ergebnisse verschiedene Forderungen zur Verbesserung der Lebenssituation von trans* Menschen in NRW.
Die Dissertation von K. Scheunemann beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen von Geschlechterwissen im Diskurs um Trans- und Intergeschlechtlichkeit, die sich einteilen lassen in ein alltagsweltliches, professionelles sowie alternatives Geschlechterwissen. Vor dem Hintergrund einer gender/queertheoretischen Perspektive wird danach gefragt, welches Geschlechterwissen von wem und wer als Expert_in von Geschlecht anerkannt wird. Dazu werden leitfadengestützte Interviews mit Expert_innen von Geschlecht durchgeführt und unter Rückgriff auf eine Deutungsmusteranalyse ausgewertet. Interviewte Expert_innen der Studie sind Aktivist_innen sowie Psychotherapeut_innen, die zu trans* und inter* Themen arbeiten. Anhand der Interviews wird herausgearbeitet wie Geschlecht, Geschlechterwissen und Expert_innenrollen konstruiert werden. Die Teilnehmenden berichten, dass eine Verortung als inter* oder trans* sowie der Kontakt mit vielen inter* oder trans* Personen zu einem Sonderwissen über Geschlecht führt, das von Menschen mit einem medizinischen, rechtlichen oder alltagsweltlichen Geschlechtswissen häufig nicht anerkannt wird.