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Lesben und Asyl
(2001)
Eingeliefert
(1996)
Die Autorin beschreibt die Tage rund um den Tod einer engen Freundin im Krankenhaus. Diese hatte Vorsorge über die Bedingungen ihres Todes treffen wollen, indem sie in einem notariell beglaubigten Patientinnenbrief zwei Freundinnen Zugang zur Intensivstation, medizinische Auskünfte und Entscheidungsverfügung über weitere Behandlung zusprach. Diese Wünsche wurden im Krankenhaus weitestgehend missachtet. Der Text wirft Fragen nach Selbstbestimmung und Ohnmacht in der Medizin, nach privater Pflege und Verantwortung auf.
Mit Kind und Kegel
(1999)
Auf Basis ihrer eigenen Geschichte als aus Russland nach Israel migrierte Jüdin, die in Israel ihre zusätzliche Identität als Lesbe aufbaute, stellt die Autorin Fragen über den "Zusammenhang zwischen Migration und (nicht normativer) Sexualität". Sie stellt unterschiedliche Migrationsgeschichten von Lesben vor und fragt danach, inwiefern veränderte sexuelle Lebensweisen mit kulturellen Veränderungen einhergehen.
Das Innere entscheidet
(2014)
In diesem Buch werden Erfahrungsberichte unterschiedlicher transidenter Menschen dargestellt, wie auch Perspektiven von Menschen aus ihrem Umfeld, bspw. eines Vaters. Neben einführenden Erklärungen zu Transidentität, Geschlechtsangleichung, Gutachten, Psychotherapie und Rechtsfragen bietet das Buch eine umfangreiche Sammlung von Literaturempfehlungen und Webadressen.
Frauenkörper neu gesehen
(2012)
Diese Neuauflage des Klassikers der Frauengesundheitsbewegung gibt, geschrieben aus feministischer Selbsthilfeperspektive, Informationen und Anleitungen zur Anatomie, Lust und Gesundheit von Menschen mit Brüsten, Vagina und Uterus (im Buch als "Frauenkörper" angesprochen). Die detaillreichen Illustrationen ermöglichen eine intensive Auseinandersetzung, bspw. mit Klitoris, STI, Verhütung und Safer Sex, wie auch mit Möglichkeiten der Selbstuntersuchung und -behandlung.
Als Überlebende von Krebs, von Trauer, Schmerzen und der Auseinandersetzung mit der hohen Wahrscheinlichkeit des baldigen Todes, reflektiert die Autorin, wie diese Erfahrungen ihr Leben prägen. Sie regt dazu an, sich in der FrauenLesbenbewegung mit dem Thema Sterben und Umgangsweisen mit dem eigenen Tod zu beschäftigen.
Die Autorin zeigt auf, welche juristischen Kämpfe lesbische Paare führen müssen, bei denen eine Partnerin Deutsche ist und eine Partnerin aus dem Ausland stammt und nach Deutschland ziehen möchte. Der ablehnende Bescheid der Behörden und dessen Begründung im Beispielfall offenbaren aus Sicht der Autorin Lesbenfeindlichkeit und Rassismus seitens des Staates.
"Haste mal ne Mark?" -
(1998)
Von den ersten Jahren
(1992)